Wir wurden zu einem Flächenbrand im Buschwerk der angrenzenden Skate-Anlage alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer bereits durch Mitarbeiter der ansässigen Firma ATR Landhandel gelöscht worden. Es hatte eine Schaumstoffmatratze gebrannt. Mittels Wärmebildkamera wurde die Temperatur erfasst und die verbleibenden Glutnester heruntergekühlt.
Wir wurden zu einem Containerbrand am Alten- und Pflegeheim in der Meisterstraße in Berkenthin alarmiert. Beim Eintreffen war bereits eine Rauchsäule an einem freistehenden Grünschnittcontainer erkennbar. Nach kurzer Erkundung durch die Einsatzleitung wurde mittels Schnellangriff die Brandbekämpfung eingeleitet. Mit Dunghaken und Wärmebildkamera wurden letzte Glutnester ausfindig gemacht und abgelöscht. Nach einer abschließenden Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera konnte der Einsatz beendet werden.
Wir wurden zu einem Flächenbrand in der Bahnhofstraße alarmiert. Bei Ankunft des LF16/12 in der Bahnhofstraße wurde der Brandherd im rückwärtigen Bereich des Gebäudes der Firma ATR Landhandel in der Bahnhofstraße ausgemacht. Ein Trupp unter Atemschutz löschte unter Zuhilfenahme des Schnellangriffs das offene Feuer. Im Anschluss wurde mittels Schaumstrahlrohr ein Schaumteppich über den Brandherd gelegt, um ein weiteres Entflammen zu unterbinden. Um 17:03 Uhr konnte „Feuer aus“ an die Leitstelle vermeldet werden.
Wir wurden zur Unterstützung der Feuerwehr Rondeshagen gerufen. Ein Anrufer aus Kählstorf meldete am Ortseingang Rondeshagen eine leichte Rauchentwicklung. Das Auffinden der Einsatzstelle stellte sich als schwierig heraus, da zeitweise auch das Klärwerk Berkenthin als Einsatzort angegeben wurde. Letztendlich wurde der Einsatzort in einem Waldstück nahe dem Ringreiterweg in Rondeshagen gefunden. Beim Eintreffen konnte man einen brennenden PKW vorfinden, allerdings waren keine Personen vor Ort. Die Feuerwehr Rondeshagen übernahm die Brandbekämpfung am PKW, während die Berkenthiner Kameraden etwas Buschwerk mittels Kleinlöschgerät löschten. Außerdem wurde das LF 8/6 aus Rondeshagen mit 4000 Litern Löschwasser aus den Berkenthiner Löschfahrzeugen gespeist. Nach knapp 1,5 Stunden waren alle Löscharbeiten abgeschlossen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Beim Umgang mit einem Gasbrenner hat eine Gartenhecke in einem relativ eng bebauten Wohngebiet Feuer gefangen. Mitarbeiter der Autowerkstatt Koglin hatten bereits mit Feuerlöschern einen Löschangriff eingeleitet und die Flammen gelöscht bevor die Feuerwehr eintraf. Die Feuerwehr Berkenthin hat dann noch Nachlöscharbeiten durchgeführt und konnte die Einsatzstelle kurz darauf wieder verlassen.
Hier noch ein paar Fotos von der lokalen Presse, vielen Dank an MOPics:
Die Feuerwehr wurde telefonisch von einer Bewohnerin alarmiert, da ein Entstehungsbrand in einer Kommode zwar bereits eigenhändig gelöscht wurde, allerdings noch einmal durch Fachpersonal kontrolliert werden sollte. Ein Trupp begab sich umgehend mit dem LF16 zur Einsatzstelle und kontrollierte den Brandort im Gebäude mittels Wärmebildkamera, um weitere Glutnester auszuschließen. Es stellte sich heraus, dass vermutlich ein Akku für den Entstehungsbrand verantwortlich war. Glücklicherweise war die Familie zu Hause und hatte schnell den Brandgeruch wahrgenommen, ansonsten hätte das Feuer deutlich größere Dimensionen annehmen können.
Falls Sie selbst in der Situation sind, dass Sie ein Feuer bemerken, rufen Sie umgehend die 112! Sowohl der Anruf als auch der Einsatz der Feuerwehr ist für sie kostenlos und Ihnen wird schnell und professionell geholfen. Sollte ein Löschversuch ihrerseits scheitern, ist es immer gut, wenn bereits Einsatzkräfte auf dem Weg sind.
Ein kontrolliertes, angemeldetes Feuer auf einer privaten Veranstaltung im Gewerbegebiet „Rehmen“ sorgte für eine Rauchentwicklung in einem angrenzenden Wohngebiet. Ein vorbeifahrender PKW alarmierte die Feuerwehr. Die Alarmierung bezog sich allerdins auf das Wohngebiet „Pennbräh“, sodass die Feuerwehr vorsorglich ausrückte. Da sich schnell herausstellte, dass die Rauchentwicklung von dem angemeldeten Feuer resultierte, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht nötig.
Es wurde von einem besorgten Bürger ein piepender Rauchmelder in einem Einfamilienhaus gemeldet. Die Feuerwehr fuhr zunächst mit einem Löschfahrzeug zur Erkundung. Das HLF brachte wenig später den Türöffnungssatz, da noch nicht absehbar war, ob eine Türöffnung erforderlich ist. Da es keine Anzeichen für eine Rauchentwicklung gab, wurde der Einsatzort nach Absprache mit der Polizei wieder verlassen.
Die Feuerwehr wurde zu einer brennenden Hecke alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschfahrzeuges war der Brand bereits durch den Eigentümer mit Hilfe eines Gartenschlauches gelöscht. Mit dem Schnellangriffschlauch wurden dann die Nachlöscharbeiten durch die Feuerwehr durchgeführt.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Behlendorf bei einem PKW Brand alarmiert. Die Anfahrt gestaltete sich schwierig, da die Einsatzstelle etwas abgelegen war und von der Straße auf den ersten Blick nicht zu erkennen war. Ein älterer Geländewagen hatte im vorderen Bereich Feuer gefangen, war allerdings beim Eintreffen der Berkenthiner Feuerwehr bereits weitestgehend abgelöscht worden. Da aus dem Bereich des Armaturenbretts immer wieder Rauch aufstieg, wurde das Fahrzeug erneut von innen und außen heruntergekühlt. Schließlich konnte die Einsatzstelle gegen 0:30 Uhr verlassen werden. An dem Fahrzeug entstand vermutlich Totalschaden.
Ein besorgte Verkehrsteilnehmer meldete eine unklare Rauchentwicklung auf einem Feld. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein Landwirt lediglich etwas Buschwerk verbrannte. Da keine Gefahr bestand, war kein Eingreifen seitens der Feuerwehr notwendig.
Neben den Feuerwehren aus Niendorf, Göldenitz und Kühsen wurde auch die Feuerwehr Berkenthin zu dem Einsatzstichwort „Feuer klein, Rauchmelder ausgelöst“ alarmiert. Nach Erkundung konnte keine Brandquelle ausgemacht werden. Sicherheitshalber wurde die Heizung im Gebäude abgeschaltet, ein Heizungsmonteur angefordert und die Wohnung an den Eigentümer übergeben.
Es wurde ein unbewachtes Lagerfeuer in einem kleinem Waldgebiet bei Niendorf /Berkenthin in der Verlängerung der Straße Borggraben vorgefunden. Dieses wurde von der Feuerwehr Kühsen mit einem C-Rohr abgelöscht. Durch die Feuerwehr Berkenthin war kein Eingreifen erforderlich.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Behlendorf zu einem Flächenbrand alarmiert.
Als der Einsatzleiter aus Behlendorf vor Ort war, konnte er Entwarnung geben, da lediglich etwas Buschwerk verbrannt wurde und die recht schnell abgelöscht werden konnte. Somit konnten die Berkenthiner Einsatzkräfte noch während der Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Durch die Leitstelle wurde ein Kleinfeuer im Betonwerk in der Oldesloer Straße gemeldet.
Nach Eintreffen der Einsatzkräfte erfolgte eine Rücksprache mit der Anwohnerin, die die Feuerwehr alarmierte. Diese sah mehrere Jugendliche vom hinteren Betriebsgebäude weglaufen und eine Rauch- bzw. Qualmwolke aus einer rückseitigen Tür.
Bei der Erkundung des Innenraums konnte festgestellt werden, dass lediglich ein darin befindlicher Feuerlöscher (Pulver) durch die Jugendlichen ausgelöst wurde und die Qualmwolke erzeugte.
Die Polizei wurde durch den Einsatzleiter entsprechend in Kenntnis gesetzt.
Ein vermeintlich brennender Zigarettenautomat wurde dem Wegführer telefonisch gemeldet. Nach persönlicher Begutachtung wurde kein Feuer mehr festgestellt und die Einsatzstelle telefonisch der Polizei gemeldet/übergeben.
Wir wurden zu einem PKW Brand mit Feuerschein alarmiert. Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass der Eigentümer das Feuer bereits selbst gelöscht hat. Zur Kontrolle wurde der Brandherd – die beheizten Düsen der Scheibenwaschanlage – begutachtet und diese von der Stromversorgung getrennt.
Ein weiterer Einsatz wurde nicht nötig, sodass wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben konnten.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war ein Feuerschein am Bahndamm erkennbar. Ein Trupp ging unter Atemschutz mit dem Schnellangriff vor, um einen brennenden Komposthaufen abzulöschen. Anschließend wurde der Haufen auseinander gezogen und Glutnester abgelöscht.
Auf dem alten Bahndamm am Kanal brannte aus ungeklärter Ursache ein abgestorbener Baum. Das Feuer wurde mittels Kübelspritze und Highpress (Kleinlöschgerät mit Druckluft) gelöscht.
Die Alarmierung lautete Papiercontainerbrand in der Lübecker Straße.
Nach Kontrollfahrt durch das LF16/12 konnte kein brennender Container in der
Straße festgestellt werden.
Parallel dazu fuhr das ELW die Container Ecke Börnbarg ab um zu kontrollieren, ob
diese brennen.
Dies war ebenfalls nicht der Fall.
Danach wurde zu den Containern Turnierweg/ Turnierkoppel gefahren. Hier befand
sich ein Container in Brand.
Dieser wurde mit Wasser gelöscht und anschließend mit Schaum geflutet.
Aus Sicherheitsgründen – mit der Wehrführung abgesprochen – wurden die Container
Ecke Börnbarg ebenfalls mit Schaum geflutet.