Kalender
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    30. Januar 2023  19:00 - 21:00

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    1. Februar 2023  18:00 - 20:00

3. Februar 2023
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    3. Februar 2023  20:00 - 23:30

6. Februar 2023
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8. Februar 2023
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    8. Februar 2023  18:00 - 20:00

15. Februar 2023
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22. Februar 2023
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    22. Februar 2023  18:00 - 20:00

23. Februar 2023
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27. Februar 2023
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1. März 2023
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    1. März 2023  18:00 - 20:00

6. März 2023
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    6. März 2023  19:30 - 22:00

8. März 2023
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    8. März 2023  18:00 - 20:00

15. März 2023
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    15. März 2023  18:00 - 20:00

22. März 2023
  • Jugendfeuerwehr Dienstabend

    22. März 2023  18:00 - 20:00

Brandmeldeanlage

Wir wurden zur vermeintlich ausgelösten Brandmeldeanlage des Alten- und
Pflegeheims Berkenthin alarmiert. Eine kurze Überprüfung ergab, dass es sich um eine technische Störung anstatt eines Alarmes handelte. Zur Sicherheit wurde der betreffende Brandmelder im Nachbargebäude visuell überprüft und der Einsatz beendet.

Bewusstlose Person

Wir wurden zu einem First Responder Einsatz nach Klempau alarmiert. Da unsere First Responder Gruppe derzeit icht aktiv ist, konnte nicht ausgerückt werden.

Carportbrand

In der Silvesternacht wurden wir zu einem Feuer in einem Carport in Berkenthin alarmiert.

Ein Hausbewohner hatte bereits mit der Brandbekämpfung mittels Gartenschlauch begonnen und konnte somit Schlimmeres verhindern.

Bei der Kontrolle mit unserer Wärmebildkamera konnten noch ein paar Glutnester ausfindig gemacht werden, die dann abgelöscht wurden.

unklare Rauchentwicklung Stallgebäude

Wir wurden am Nachmittag zu einem potentiellen Großfeuer nach Kastorf alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnten wir den Einsatz abbrechen, da der Landwirt das Feuer selbst gelöscht hat. Die Feuerwehr Kastorf übernahm die Nachlöscharbeiten vor Ort.

Verkehrsunfall, auslaufende Betriebstoffe

Wir wurden heute Morgen per Meldeempfänger zu einem Verkehrsunfall auf der B208 zwischen Sierksrade und Berkenthin alarmiert.

Ein PKW war aus Sierksrade kommend ins Schlingern geraten und von der Fahrbahn abgekommen. Auf dem Grünstreifen durchbrach der PKW den Masten eines Verkehrsschildes und prallte dann gegen einen kleinen Baum.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits ein Streifenwagen der Polizei vor Ort. Nach kurzer Befragung der Fahrerin durch unsere First Responder konnte diese bereits an den eintreffenden Rettungsdienst übergeben werden. Das Fahrzeug wurde durch die Feuerwehr stromlos geschaltet. Die beschädigte Verkehrstafel wurde demontiert, um ein Herabfallen zu verhindern. Auf den Verkehrswegen waren keine auslaufenden Betriebstoffe vorzufinden, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.

TH K: Hilflose Person hinter Tür

Nachdem die First Responder bereits in der Nacht ausgerückt waren, wurde ein Teil der Kameraden am Morgen durch den Rettungsdienst nachalarmiert. Eine gestürzte Person war nicht in der Lage die Tür zu öffen, sodass die Feuerwehr mit entsprechendem technischen Gerät angefordert wurde.

Nach kurzer Erkundung vor Ort konnte die Patientin ansprechbar angetroffen werden. Durch guten Zuspruch gelang es ihr letztendich, die Tür selbst zu öffnen, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden brauchte. Die Patientin wurde an den Rettungsdienst übergeben.

Medizinischer Notfall

Nachdem wir bereits am Freitag zu einem Notfall alarmiert worden waren, entschied sich die Leitstelle aufgrund der medizinischen Notwendigkeit erneut, die First Responder aus Berkenthin zu alarmieren.

Bis zum Eintreffen von RTW und NEF übernahmen die Kameraden die medizinische Erstversorgung.

Medizinischer Notfall

Obwohl unsere First Responder Gruppe aufgrund der hohen Coronaauflagen derzeit nicht einsatzbereit gemeldet ist, wurde sie zu einem pädiatrischen Notfall alarmiert. Ein Kind war mit einem Fuß in eine Glasscheibe geraten und hatte sich massive Schnittverletzungen zugezogen.

Die Feuerwehr eilte somit zum Einsatzort und versorgte das Kind bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

TH Y: Verkehrsunfall

Am Abend des 29.07.2021 wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall am Ortsausgang Berkenthin Richtung Hollenbek alarmiert. In der Alarmmeldung hieß es: Verkehrsunfall, PKW gegen Baum, eine Person eingeklemmt. Neben den Kräften aus Berkenthin wurde auch die Feuerwehr Klempau, die Polizei Berkenthin sowie der Rettungsdienst und der Notarzt aus Ratzeburg alarmiert.

Auf der Anfahrt kam dann von der Leitstelle der Hinweis, dass die Person wach und ansprechbar sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurden bereits 2 Hunde von Ersthelfern betreut, die sich ebenfalls im Unfallfahrzeug befunden haben. Die Fahrerin des PKW war den Umständen entsprechend relativ gefasst. Nach einem kurzen Abklären der Verletzungsmuster durch unsere First Responder konnte die Patientin über die Beifahrertür gerettet und dem kurz zuvor eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.

Das LF16 sowie die Feuerwehr Klempau konnten nun bereits einrücken, während die anderen Fahrzeuge noch zur Absicherung der Einsatzstelle vor Ort blieben. Nachdem der Abschleppdienst das Fahrzeug aufgenommen hatte, konnte der Rest der Mannschaft auch zur Feuerwache zurückkehren.

Zimmerbrand

Es wurde ein Zimmerbrand in einem alten Bauernhaus in Rondeshagen gemeldet. Es soll bereits dichter schwarzer Rauch aus dem Gebäude gezogen sein. Beim Eintreffen der Feuerwehr Berkenthin wurde bereits gemeldet, dass das Feuer gelöscht war und es sich lediglich um einen Entstehungsbrand gehandelt. Glücklicherweise wurde dieser schnell erkannt und gemeldet, sodass die anrückenden Feuerwehren Schlimmeres verhindern konnten.

TH Y: Verkehrsunfall, eine Person klemmt

Ein PKW wurde auf der Seite liegend vorgefunden. Die Person konnte sich bereits selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstverssorgt. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und auslaufende Betriebstoffe aufgenommen.

Feuer: Starke Rauchentwicklung

Die Feuerwehr Klempau meldete beim Eintreffen, dass lediglich ca. 4m² Buschwerk auf einem Acker brennen, somit konnten die nachrückenden Kräfte den Einsatz abbrechen.

Hilflose Person hinter verschlossener Tür

Ein Bewohner hatte versehentlich einen persönlichen Notrufknopf gedrückt, welcher die Rettungskette in Gang setzte. Er konnte die Tür demnach normal öffnen und bestätigen, dass kein Notfall vorlag. Die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

Brandmeldeanlage

Wir wurden zur Seniorenwohnanlage in Berkenthin nach Auslösung der BMA alarmiert. Vor Ort eingetroffen konnte bereits schnell durch das Pflegepersonal Entwarnung gegeben werden, da lediglich Toastreste in einem Toaster für die Rauchentwicklung sorgten. Die nachrückenden Kräfte konnten auf Anfahrt abbrechen. Nach kurzer Kontrolle der Lage durch den Einsatzleiter konnten dann auch die verbliebenen Einsatzkräfte einrücken.

Medizinischer Notfall

Der Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt und anschließend an selbigen übergeben.

Medizinischer Notfall

Die First Responder Gruppe leitete erste Maßnahmen vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes ein und unterstützte nach dessen Ankunft.

Brennt Lagerhalle

Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung bei einem vermeintlichen Großfeuer einer Lagerhalle zur Unterstützung alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Berkenthiner Kräfte stellte sich die Situation glücklicherweise deutlich kleiner als zunächst angenommen dar. Ein kleiner Teil der Fassade brannte, den die Feuerwehr Rondeshagen bereits von außen per Schnellangriff zu löschen begann. Nachdem man sich Zutritt zum Gebäude verschafft hatte, konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da sich das Feuer noch nicht nach Innen vorgearbeitet hatte. Nach wenigen Minuten konnte somit „Feuer aus“ gemeldet und die überörtlichen Unterstützungskräfte aus dem Einsatz entlassen werden.

Medizinischer Notfall

Am Einsatzort eingetroffen wurde ein Kleinkind mit Verbrennungen vorgefunden.
Es wurde zusammen mit den Eltern versucht das Kind zu beruhigen und es wurde mit der Kühlung der betroffenen Stelle begonnen. Kurz darauf wurde das Kind an den eintreffenden Rettungsdienst übergeben.

Medizinischer Notfall

Die Kameraden wurden am frühen Heiligabend zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.

Medizinischer Notfall

Kurz nach dem Beginn unserer Amtsfunkübung wurden die First Responder zu einer Patientin in der Meisterstraße alarmiert. Das LF16 war mit 2 First Respondern besetzt und konnte direkt zum Einsatzort fahren. Da das MZF und der ELW im Gewerbegebiet „Rehmen“ zur Koordination der Funkübung eingesetzt waren, wurde dort das MZF abgezogen, um weitere Kräfte vom Gerätehaus zur Einsatzstelle zu bringen. Die dortige Patientin wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Die Funkübung konnte währenddessen nach einer kurzen Verzögerung fortgesetzt werden.

Medizinischer Notfall

Details folgen

Die Feuerwehr versorgte die Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Medizinischer Notfall

Ein Mann wurde nach einem Krampfanfall betreut und nach Aufnahme der Vitalparameter an den Rettungsdienst übergeben.

Medizinischer Notfall

Die First-Responder-Einheit wurde zu einem Notfall im örtlichen Alten- und Pflegeheim gerufen. Nach Aufnahme der Vitalparameter wurde die Patientin dem Rettungsdienst übergeben.

Medizinischer Notfall

Die First Responder wurden nebst Rettungsdienst und Polizei zu einer Kopfplatzwunde nach einer körperlichen Auseinandersetzung alarmiert. Aufgrund des aggressiven Verhaltens des Patienten konnte keine Versorgung der Wunde vorgenommen werden. Da es sich um keine schwere Verletzung handelte, wurde für die First Responder kein Eingreifen notwendig und der Patient wurde der Polizei und dem Rettungsdienst übergeben.

Medizinischer Notfall

Eine Patientin mit Verdacht auf Unterzuckerung wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und erstversorgt.

Medizinischer Notfall

Zeitgleiches Eintreffen mit dem RTW, somit kein Eingreifen seitens der First Responder nötig.

Brennt Scheune

Die Feuerwehren rund um Kählstorf wurden in der Nacht zum Sonntag erneut zu einem Großfeuer alarmiert. Auf Anfahrt konnte man bereits auf der Berkenthiner Kanalbrücke deutlch den Feuerschein erkennen. Dieser Eindruck bestätigte sich beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte. Eine mit Stroh und Düngemitteln gefüllte Halle samt eines Treckers brannte in voller Ausdehnung. Durch das schnelle Eingreifen der Kameraden konnte eine Ausbreitung des Feuers auf einen direkt angrenzenden Kälberstall verhindert werden. Ca. 70 Einsatzkräfte waren im Einsatz, ein Rettungswagen stand zur Eigensicherung der eingesetzten Atemschutzgeräteträger bereit und die Kriminalpolizei hat bereits in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen. Es waren 6 C-Strahlrohre unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Um die Glutnester im Stroh abzulöschen, wurde das gesamte Strohlager auseinander gezogen, abgelöscht und auf entferntere Wiesen verteilt. Nachdem die Wasserversorgung aus 3 Hydranten sicher gestellt schien, brach das Hydrantennetz in Kählstorf überraschend zusammen, obwohl die Versorgungsleitung sehr großzügig dimensioniert ist. Nach Rücksprache mit dem Wasserbeschaffungsverband stellte sich heraus, dass es ein paar hundert Meter von der Einsatzstelle entfernt zu einem Wasserrohrbruch an einer größeren Leitung gekommen war. Nach kurzer Zeit konnten Fachkräfte des Wasserbeschaffungsverbandes diese Stelle isolieren, sodass der Druck an der Einsatzstelle nach einigen Minuten wieder vorhanden war.

Glücklicherweise kamen bei dem Feuer weder Mensch noch Tier zu Schaden, es blieb lediglich bei einem nicht unerheblichen Sachschaden.

Hier findet man die Berichterstattung der Presse:

http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Naechtlicher-Einsatz-fuer-die-Feuerwehr-Scheune-in-Kaehlstorf-abgebrannt

https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/scheune-in-berkenthin-geht-in-flammen-auf-id23399167.html

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Braende-in-den-Kreisen-Pinneberg-und-Herzogtum-Lauenburg,feuer4246.html

Medizinischer Notfall

Der Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt und betreut.

Medizinischer Notfall

Die Feuerwehr Berkenthin betreute einen Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Brennt Scheune

Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Rondeshagen bei einem Feuer einer Garage/Scheune alarmiert. Beim Eintreffen der Wehren schlugen bereits meterhohe Flammen aus dem Dachstuhl des Gebäudes, die allerdings schnell unter Kontrolle gebracht werden konnten. Es wurden 3 C-Rohre unter Atemschutz eingesetzt. Nach gut einer Stunde konnte das meiste Material zurück gebaut werden, sodass man nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge gegen 5:30 Uhr wieder einrücken konnte.

Hier ein Pressebericht zum Einsatz:

http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Feuer-zerstoert-Garage-in-Rondeshagen

Medizinischer Notfall

Eine Patientin mit Kreislaufproblemen wurde erstversorgt und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.

Brennt Umspannwerk

Mehrere Feuerwehren aus dem Amt Berkenthin, sowie die Feuerwehr Ratzeburg wurden am frühen Morgen zu einem Elektrobrand mit dem Alarmstichwort FEU G alarmiert. Das Ausrücken wurde zunächst durch den Stromausfall behindert, da sowohl einige private Garagentore als auch die Tore der Feuerwache aufgrund des Stromausfalls manuell mittels Kettenantrieb geöffnet werden mussten. Am Einsatzort eingetroffen fiel zunächst auf, dass die Beleuchtung im Ort wieder vorhanden war und offensichtlich die Stromversorgung wieder hergestellt war. Aufgrund der hohen zu erwartenden Spannung an der Anlage konnte die Feuerwehr zunächst nur die Einsatzstelle absichern. Ein Mitarbeiter der Schleswig-Holstein Netz AG war zufällig auf dem Weg zur Arbeit an der Einsatzstelle vorbei gekommen und wurde zur Unterstützung herangezogen. Da aufgrund der geringen Ausbreitung des Feuers von keiner größeren Gefahr auszugehen war, konnte ein Großteil der bereits eingetroffenen Einsatzkräfte den Einsatzort nach kurzer Zeit wieder verlassen. Lediglich die Kameraden aus Berkenthin und die Polizei blieben vor Ort. Nachdem die betroffene Anlage spannungsfrei geschaltet worden war, konnten die Löscharbeiten mittels eines C- Rohres unter Atemschutz beginnen. Die Flammen an Teilen der Anlage und der darunter liegenden Rasenfläche waren innerhalb weniger Minuten gelöscht, sodass die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben werden konnte.

Die Links zu den Presseartikeln werden ohne besondere Reihenfolge und Wertung eingefügt.

http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Im-Video-Was-ist-heute-frueh-im-Umspannwerk-passiert?fbclid=IwAR11jewfE2zKzylo7voeGIlIG2n0wlfkcVE4j9wLtw5pApyu3i42HdBEcRs

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Explosion-und-Feuer-in-Umspannwerk-in-Berkenthin,umspannwerk138.html

https://herzogtum-direkt.de/index.php/2019/04/03/stromausfall-nach-feuer-im-umspannwerk-in-berkenthin/?fbclid=IwAR3unYxboydwzm9QamdyDXct6Lle3SqhS4rbAxGSVkvkgwZt55KMlKYIZpM


Medizinischer Notfall

Patient bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und Vitalfunktionen überwacht.

Medizinischer Notfall

Eine Person war gestürzt und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt und untersucht. Nach der Übergabe des Patienten an den Rettungsdienst rückten die First Responder wieder ab.

Medizinischer Notfall

Eine nicht ansprechbare Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt und an selbigen übergeben.

Medizinischer Notfall

Die First-Responder-Einheit wurde zu einem Patienten mit einem schlechten Allgemeinzustand im örtlichen Alten- und Pflegeheim alarmiert. Nach dem Eintreffen wurde ein liegender, bedingt ansprechbarer Patient vorgefunden. Dieser wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.

Gasgeruch EFH

Die Feuerwehr Berkenthin wurde zu einem Einsatz nach Niendorf bei Berkenthin alarmiert. In einem Einfamilienhaus wurde Gasgeruch durch die Bewohner festgestellt. Am Einsatzort angekommen waren die Fenster bereits geöffnet und der Haupthahn Gas bereits abgestellt. Die Feuerwehr Rondeshagen konnte mit dem mitgeführten Gasmessgerät keine erhöhte Konzentration feststellen. Somit wurde der mitalarmierte Löschzug Gefahrgut abbestellt und die bereits eingetroffenen Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Das Einsatzleitfahrzeug des Amtes sowie die Feuerwehr Niendorf blieben vor Ort, bis die Anlage durch einen Sachkundigen der Stadtwerke begutachtet wurde.

Brennt Scheune

Mehrere Feuerwehren des Amtes Berkenthin wurden am späten Sonntagabend zu einem Feuer in Niendorf bei Berkenthin alarmiert. Schon auf der Anfahrt konnte man am Ortseingang Göldenitz bereit einen hellen Feuerschein, sowie eine große Rauchsäule erkennen. Das schnelle Eingreifen aller Einsatzkräfte konnte das Übergreifen des Feuers auf benachbarte Wohn- und Wirtschaftsgebäude verhindern.

Einen ausführlichen Bericht sowie Bild- und Videomaterial finden sie hier.

Medizinischer Notfall

Es wurde eine ältere Dame mit einer Beule am Kopf vorgefunden. Diese wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes (RD) betreut werden.

Tragehilfe

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, um eine kollabierte Person aus der Wohnung in den Rettungswagen zu befördern.

Medizinischer Notfall

Patient wurde durch die First Responder bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und die Vitalfunktionen überwacht. Außerde wurde Sauerstoff verabreicht.

Medizinischer Notfall

Der Patient würde bei Bewusstsein mit starken Schmerzen in der Brust angetroffen und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienst umsorgt.

Medizinischer Notfall

Patientin klagte über Atemnot. Durch die First Responder wurde sauerstoff verabreicht, eine effiziente Atemtechnik angewiesen und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.

Medizinischer Notfall

Die First Responder wurden zu einer Reanimation alarmiert. Am Einsatzort anwesende Sportler hatten bereits unter Zuhilfenahme eines Defibrillators erste Maßnahmen eingeleitet, sodass die Person beim Eintreffen der Feuerwehr bereits bedingt ansprechbar war. Nach dem Verladen der Person in den RTW endete der Einsatz für die Feuerwehr.

Medizinischer Notfall

Noch während des laufenden Einsatzes „Ölspur“ wurde die First Responder Gruppe zu einem medizinischen Notfall im Sportzentrum gerufen. Die alarmierten Kameraden betreuten den Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Brennt Lagerhalle

Am späten Samstagabend wurde zunächst das Einsatzleitfahrzeug des Amtes Berkenthin zu einem Feuer im Gewerbegebiet Kastorf alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich bereits um ein größeres Feuer handelt, sodass auf FEU3 (Feuer mit Anforderung von 3 Löschzügen) erhöht wurde. Weiterhin wurden im Laufe des Einsatzes alle Atemschutzgeräteträger des Amtes Berkenthin alarmiert, sodass die Feuerwehr Berkenthin zeitweise mit 4 Fahrzeugen vor Ort war. Im weiteren Einsatzverlauf kamen 4 Atemschutzgeräteträger aus Berkenthin zum Einsatz, desweiteren wurde die EinsatzFührungAmt (ELW 1) durch Kameraden aus Berkenthin, sowie Wehrführer aus den Amtsgemeinden betrieben um die Einsatzleitung vor Ort zu entlasten.

Hier ein Pressebeitrag zum Einsatz:

LN Online

Tragehilfe

Die Kameraden der Feuerwehr Berkenthin wurden zur Unterstützung des Rettungsdienstes beim Transport einer Patientin aus dem Obergeschoss gerufen. Innerhalb wenigen Minuten konnte die Patientin in den RTW verbracht werden.

Personensuche

Ein entlaufener autistischer Jugendlicher hat in der Nacht zum Samstag mehrere Einsatzkräfte beschäftigt. Der Jugendliche war seit ca. 21 Uhr vermisst worden, sodass nach einer kleineren Suche dann kurz nach 23 Uhr die Feuerwehr, die DLRG Rettungshundestaffel, 2 Jäger, ein RTW und ein Hubschrauber der Bundespolizei alarmiert wurden.

Gegen 02:30 Uhr konnte die gesuchte Person dann in einem Waldstück von der Polizei ausfindig gemacht werden. Nach einer kurzen Untersuchung durch den Rettungsdienst konnte der Jugendliche seinem Vater übergeben werden. Gegen 3 Uhr konnten dann alle 81 Rettungskräfte den Heimweg antreten.

Medizinischer Notfall

Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Anschließend unterstützten die Kameraden den Rettungsdienst beim Transport.

Medizinischer Notfall

Eine Patientin wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Die Vitalwerte wurden kontrolliert und Sauerstoff verabreicht.

Medizinischer Notfall

Eine Patientin wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und dann an den Rettungsdienst übergeben. Anschließend unterstützten die Kameraden den RD beim Transport der Patientin durch das schmale Treppenhaus.

Medizinischer Notfall

Die First Responder betreuten einen älteren Herren, der nur bedingt ansprechbar war, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und unterstützte diesen.
Nach Übergabe des Patienten an den RD wurde die FR-Einheit durch die Polizei um
Amtshilfe gebeten. Der mit der Notarztbesatzung angerückte Christoph Hansa hatte
bei der Landung auf einem nahegelegenen Feld viel Sand und Staub auf die
Bundesstraße B208 gewirbelt, sodass als Sicherheitsmaßnahme beim Start die
Straße gesperrt werden sollte. In Rücksprache mit der Polizei positionierten wir uns
am alten Betonwerk (Oldesloer Str. 46) und sperrten dort die Straße für den Start des
Helikopters. Nach erfolgreichem Start konnte die Straße wieder freigegeben werden.

Medizinischer Notfall

Ein Kleinkind erlitt einen Fieberkrampf. Die First Responder überwachten die Vitalfunktionen und betreuten das Kind sowie die Eltern bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Flächenbrand

Die Feuerwehr Berkenthin wurde gemäß Alarm- und Ausrückeordnung zur Unterstützung der Feuerwehr Sierksrade alarmiert. Beim Eintreffen brannte ein Knick und ein Stück des angrenzenden Feldes. Während die Feuerwehr Kastorf und die  Feuerwehr Sierksrade von der Westseite löschten, bekämpfte die Feuerwehr Berkenthin das Feuer von der Ostseite. Aufgrund der Rauchentwicklung und des Windes war dies nur unter Atemschutz möglich.

Nach ca. 30 Minuten konnte Feuer aus gemeldet werden und alle Kräfte konnten wieder einrücken.

Medizinischer Notfall

RTW traf vor dem Ausrücken der First Responder bereits am Einsatzort ein. Somit war kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig.

TH K: Tragehilfe

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, nachdem eine Person gestürzt war.

Medizinischer Notfall

Gleichzeitiges Eintreffen mit RTW, somit konnte der Einsatz beim Eintreffen wieder abgebrochen werden.

Medizinischer Notfall

Patient mit neurologischen Auffälligkeiten betreut, Vitalfunktionen überprüft und an den Rettungsdienst übergeben.

Medizinischer Notfall /Verkehrsunfall

Im direkten Anschluss des Einsatzes in der Rondeshagener Straße wurden die First Responder zu einer Patientin nach einem Fahrradsturz alarmiert. Ihre Wunden wurden versorgt bis sie letztendlich an den Rettungsdienst übergeben werden konnte.

Medizinischer Notfall

Die Feuerwehr wurde heute bereits zum dritten Mal alarmiert und betreute die Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Medizinischer Notfall

Eine schwangere Patientin wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt.

Medizinischer Notfall

Die First Responder rückten vom heutigen Maifeuer ab, um einer gestürzten Person zu helfen, die über Atemnot klagte. Nach der Erstversorgung und Übergabe an den Rettungsdienst konnten die Einsatzkräfte zur Veranstaltung zurückkehren.

Medizinischer Notfall

Die First Responder wurden zu einer bewusstlosen Person im PKW alarmiert. Da der RTW zeitgleich eintraf, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht nötig.

Medizinischer Notfall

Die First Responder wurden zu einem Patienten mit Kreislaufproblemen alarmiert. Kurz nach Eintreffen war bereits der Rettungsdienst vor Ort, sodass bis dahin lediglich der Blutdruck ermittelt werden konnte. Anschließend übernahm der Rettungsdienst die weitere medizinische Versorgung.

Medizinischer Notfall

Die First Responder wurden zu einem mutmaßlichen anaphylaktischen Schock alarmiert.

Nach der Erstversorgung wurde die Patientin dem Rettungsdienst übergeben.

Medizinischer Notfall

Die First Responder übernahmen die Erstversorgung eines Patienten und halfen bei der Umlagerung auf die Trage.

Medizinischer Notfall

Ein Patientin mit einem grippalen Infekt und einer geringen Sauerstoffsättigung wurde etwas Sauerstoff verabreicht und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.

Personensuche

Ein 17 jähriger authistischer Jugendlicher hat am Dienstag Nachmittag sein Wohnheim verlassen und ist nicht wieder zurückgekehrt. Die Feuerwehr Berkenthin wurde neben weiteren Feuerwehren, der Polizei, der Bundespolizei und einer Rettungshundestaffel alarmiert, um den Jugendlichen schnellstmöglich zu finden, da die Temperaturen in der Nacht unter dem Gefrierpunkt lagen. Außerdem unterstützten ortskundige Jäger die Rettungskräfte. Kurz vor Mitternach konnte Entwarnung gegeben werden, da die Person wohlbehalten aufgefunden wurde. Nach einem Rücktransport zum Lagezentrum konnte er an den alarmierten Rettungsdienst übergeben werden.

Medizinischer Notfall

Unsere First Responder wurden zu einem Notfall auf den Parkplatz eines Supermarktes gerufen. Dort angekommen konnte niemand angetroffen werden.