Wir wurden zur vermeintlich ausgelösten Brandmeldeanlage des Alten- und Pflegeheims Berkenthin alarmiert. Eine kurze Überprüfung ergab, dass es sich um eine technische Störung anstatt eines Alarmes handelte. Zur Sicherheit wurde der betreffende Brandmelder im Nachbargebäude visuell überprüft und der Einsatz beendet.
Wir wurden zu einem Gebäudebrand in ein sozialtherapeutisches Wohnheim in Bliestorf alarmiert, wo eine Rauchentwicklung in der Waschküche gemeldet worden war. Kurz vor unserem Eintreffen am Einsatzort, war die Ersterkundung durch die Feuerwehr Bliestorf bereits abgeschlossen und es wurde festgestellt, dass keine weiteren Kräfte benötigt werden. Unser LF 16 blieb auf Anfrage allerdings noch in Bereitstellung, während die anderen Fahrzeuge wieder einrücken konnten.
Wir wurden zu einem Feuer in Rondeshagen alarmiert. Es brannte eingelagertes Brennholz sowie ein Anhänger und ein Unterstand.
Wir unterstützten die Feuerwehr Rondeshagen indem wir eine zweite Wasserversorgung zusammen mit der Feuerwehr Sierksrade im rückwärtigen Bereich sicherstellten. Außerdem begaben sich 2 Atemschutzgeräteträger zum Bereitstellungsraum. Da das Feuer schnell unter Kontrolle war, blieb es bei der Bereitstellung der erwähnten Mittel. Nach kurzer Zeit konnten wir wieder einrücken.
Kurz nach Beginn unseres regulären Übungsdienstes ertönten plötzlich unsere Meldeempfänger und die Sirenen. Ein Blick auf die Meldung verriet uns, dass es beim Stecknitz-Schrott in der von-Parkentin-Straße eine Explosion gegeben haben soll. Auf Anfahrt war bereits eine Rauchsäule zu sehen, die auch vielen Anwohner auf die Straßen trieb. Beim Eintreffen des Einsatzleiters stellte sich dann heraus, dass die Verletzten lediglich Übungspuppen waren und das Feuer aus einem großen Stapel Holz bestand.
Trotzdem nahmen die Einsatzkräfte das Szenario ernst und arbeiteten den Einsatz gewissenhaft ab. Es waren mehrere Verletzte zu versorgen und ein Löschangriff unter Atemschutz musste eingeleitet werden. Zur Unterstützung der eigenen Kräfte wurde ebenfalls die Feuerwehr Rondeshagen alarmiert.
Nachdem die Lage abgearbeitet war, wurde alles noch einmal besprochen und der Abend konnte bei Wurst und Fleisch sowie einem Kaltgetränk ausklingen.
Wir wurden am Nachmittag zu einem potentiellen Großfeuer nach Kastorf alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnten wir den Einsatz abbrechen, da der Landwirt das Feuer selbst gelöscht hat. Die Feuerwehr Kastorf übernahm die Nachlöscharbeiten vor Ort.
Wir wurden zu einem tierischen Einsatz am Elbe-Lübeck-Kanal gerufen: Ein Hund ist offenbar in das Gewässer gesprungen und konnte es anscheinend aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Laut Zeugen war das Tier völlig entkräftet.
Seitens der Rettungsleitstelle in Bad Oldesloe wurde die Feuerwehr Berkenthin und eine Bootsbesatzung samt Boot zur Einsatzstelle beordert. Im Laufe des Einsatzes forderte der Einsatzleiter noch das Boot der Feuerwehr Rondeshagen an.
Angeblich sei der Hund bereits 300-500m weiter in Richtung Göldenitz getrieben, sodass die Einsatzkräfte an Land versuchten, sich einen Zugang zum Kanal zu verschaffen. Dies war nicht so leicht, da die Fußgängerbrücke zu niedrig für die großen Löschfahrzeuge war. Also wurde simultan über die Friedenstraße durch den „Hexenwald“ und auf der Ostseite des Kanals über die Kirchenstraße angefahren. In beiden Fällen mussten trotzdem mehrere hundert Meter zu Fuß zurück gelegt werden. Auf der Ostseite des Kanals versperrte ein Baum die Zufahrt und musste zunächst noch zersägt werden.
Parallel zur Rettung von Land wurden die Boote aus Ratzeburg und Rondeshagen zu Wasser gelassen, um von dort Ausschau nach dem Tier zu halten.
Da der Hund an beiden Ufern nicht gesichtet wurde, nahmen wir unsere Drohne zur Hilfe und suchten den Bereich aus der Luft ab. Ein weiterer Kamerad, der gerade seinen Dienst beim DLRG verrichtete, konnte mit der DLRG Drohne nach Dienstschluss nach Berkenthin kommen und ebenfalls die Suche aus der Luft unterstützen.
Plötzlich kam die erlösende Nachricht: Das Tier hatte sich selbstständig ans Ufer gerettet und es sich bei den Nachbarn im Garten gemütlich gemacht.
Insgesamt waren rund 30 Einsatzkräften mit 8 Fahrzeugen am Einsatz beteiligt.
Wir wurden zu einem Baum auf der Ratzeburger Straße (B208) in Berkenthin alarmiert. Zunächst wurde die Straße für die Räumarbeiten gesperrt. Ein Teil einer Krone einer Kastanie war abgebrochen und auf die Straße herabgefallen. Zur Entfernung von Ästen und Strauchwerk wurden lediglich ein paar kräftige Hände benötigt. Im Anschluss wurde die Straße mittels Schaufel und Besen gesäubert.
Wir wurden am frühen Freitagabend zu einem Verkehrunfall auf der L221 Richtung Klempau alarmiert, um auslaufende Betriebstoffe aufzunehmen.
Beim Eintreffen am Einsatzort wurde ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei beteiligten PKW festgestellt. Insgesamt gab es 5 beteiligte Personen zu verzeichnen. Durch die Wucht des Zusammenpralls standen die Fahrzeuge ca. 50-60 Meter auseinander, sodass sich die Einsatzstelle insgesamt über eine Strecke von ca. 100 Metern erstreckte. Alle Personen konnten selbstständig ihre Fehrzeuge verlassen und befanden sich teilweise bereits in Betreuung. Der kurzfristig nach der Feuerwehr eingetroffene Rettungsdienst übernahm die Betreuung der vierköpfigen Familie aus dem ersten Fahrzeug. Der Fahrer des anderen Fahrzeuges wurde durch einen externen Ersthelfer betreut. Beim seinem Fahrzeug liefen Betriebsstoffe aus, die durch uns mit Ölbindemittel gebunden wurden. Die Feuerwehr übernahm die Vollsperrung der Straße bis zum Einsatzende und säuberte die Einsatzstelle von herumliegenden Fahrzeugteilen.
Wir wurden zu einem Flächenbrand im Buschwerk der angrenzenden Skate-Anlage alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer bereits durch Mitarbeiter der ansässigen Firma ATR Landhandel gelöscht worden. Es hatte eine Schaumstoffmatratze gebrannt. Mittels Wärmebildkamera wurde die Temperatur erfasst und die verbleibenden Glutnester heruntergekühlt.
Wir wurden am frühen Sonntagmorgen zu einem Verkehrsunfall gerufen, bei dem ein PKW von der Fahrbahn „Am Schart“, ehemals Meiers Gasthof abgekommen sein soll. Die Meldung kam über die Leitsstelle der Polizei durch einen Heißluftballonfahrer, der den Unfall beobachtet hatte. Leider hat dieser Ballonfahrer sich in seiner Position geirrt und war nicht über Berkenthin, sondern über Kronsforde. Somit war für die Feuerwehr Berkenthin der Einsatz nach einer kurzen Erkundungsfahrt beendet.
Hier ein paar Presseartikel zu dem Unfall in Kronsforde:
Die Polizei war bereits vor Ort und sicherte die Gefahrenstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Es war ein Baum im Bereich der Astgabelung gebrochen und ragte ca. 1,5 m auf die Straße. Dieser wurde mittels Motorsäge zerkleinert und am Fahrbahnrand sicher abgelegt. Nach kurzer Einsatzdauer konnte wir von der Einsatzstelle abrücken.
Ein morscher, bereits abgeknickter Baum hing in einem weiteren Baum fest. Beide drohten auf die B208 zu stürzen. Diese beiden Bäume wurde mittels Motorsäge zerkleinert und im Straßengraben abgelegt. Die Straße in dem Bereich wurde von enstprechendem Ast- und Strauchwerk befreit. Gegen 6 Uhr hoben wir aufgrund des abklingenden Windes die Bereitschaft auf.
Per Funk wurde ein umgestürzter Baum im Bereich des Drosselweges gemeldet sowie ein Weiterer, der zu fallen drohte. Der bereits gefallene Baum (ca. 4m) sowie der zu fallen drohende Baum (ca. 3 m) konnten ohne weitere Hilfsmittel an den Fahrbahnrand gelegt werden, sodass die Gefahr schnell beseitigt werden konnte.
Per Funk wurde gemeldet, dass eine Werbetafel/ Lichtwerbung der Gaststätte „Landhaus“ im Bereich des Parkplatzes zu Fall gekommen war. Abgesplitterte Teile davon befanden sich unter anderem auf der Fahrbahn der Rondeshagener Straße. Die auf der Fahrbahn sowie auf dem Parkplatz befindlichen Teile wurden auf dem Grundstück des Besitzers der Gaststätte gegen weiteres Umherfliegen gesichert.
Im Rahmen der Kontrollfahrt wurde im Ortsteil Kählstorf ein Baum quer auf der Straße liegend vorgefunden. Dieser wurde fachgerecht zerkleinert und am Straßenrand gelagert, sowie die Fahrbahn von groben Verunreinigungen befreit.
Nach dem ersten nächtlichen Einsatz wurde beschlossen mit einer Staffel in der Feuerwache zu verbleiben. Diese konnte dann Einsätze abarbeiten, während die restliche Mannschaft die Nachtruhe genießen konnte.
Wir wurden gegen halb 5 zu einem Baum an der L221 alarmiert, der zu fallen drohen sollte. Nach Erkundung vor Ort wurde der entsprechende Baum lokalisiert. Von diesem ging jedoch – nach näherer Betrachtung – keine Gefahr aus. Die Fahrbahn der L221 in dem Bereich war jedoch sturmbedingt stark mit Ast- und Strauchwerk verunreinigt, sodass wir beschlossen, diese Gefahrenstelle zu beseitigen. Nach Abschluss der Arbeiten wurde eine kurze Kontrollfahrt im Ortsbereich durchgeführt, die zu diversen Folgeeinsätzen führte.
Wir wurden zu einem Unwetterschaden auf der B208 Richtung Sierksrade auf Höhe der neuen Feuerwache alarmiert. Irrtümlicherweise hieß es in der Alarmierung Fahrtrichtung Göldenitz, sodass wir die Einsatzstelle erstmal suchen mussten.
Beim Eintreffen war der Baum bereits zersägt und an den Straßenrand verbracht, da 2 Personen zufällig mit einer Säge auf die Einsatzstelle zukamen und die Blockade kurzerhand auflösten. Nach Absprache mit der Polizei war kein Eingreifen der Feuerwehr mehr notwendig.
Aufgrund starker Regenfälle sammelte sich reichlich Wasser auf einem Feld. In direkter Umgebung drohte der Keller eines Gebäudes und weitere Teile des Grundstücks unter Wasser gesetzt zu werden. Geringe Mengen drangen bereits durch das Mauerwerk ein. Es wurde mit Schaufeln und Spaten ein Behelfsablauf über das Feld in Richtung Bundesstraße geschaffen, sodass das angesammelte Wasser über das Feld langsam in die Oberflächenentwässerung ablaufen konnte. Es konnte eine Verringerung des Wasserstandes von ca. 3-5 cm erreicht werden, sodass vorerst ein größerer Schaden abgewendet werden konnte.
Kurz vor Mitternacht wurden wir nach Einsetzen eines Sturmtiefs zu einer technischen Hilfe alarmiert. Eine ca. 20m hohe Tanne lag quer über die Berliner Straße und den Gehweg bis auf eine Holzhütte auf dem angrenzenden Spielplatz. Der umgestürzte Baum wurde fachgerecht mittels zweier Kettensägen zerteilt und auf einem Seitenstreifen gelagert. Kurz vor 1 Uhr konnten wir die Straße und den Gehweg wieder freigeben.
Nachdem wir gestern bereits bis in den späten Abend im Einsatz waren, ging es heute Morgen schon wieder zum nächsten Einsatz. Die Sporthalle der Stecknitzschule wurde ebenfalls vom Sturm erfasst und Blechteile des Daches drohten herunter zu fallen.
Aufgrund des böigen Windes entschied die Einsatzleitung nicht mit einer tragbaren Leiter aufzusteigen, sondern stattdessen mit sicherem Stand aus dem Korb des Teleskopmastfahrzeuges der Feuerwehr Ratzeburg zu arbeiten. Da diese selbst eine Vielzahl an Einsätzen abzuarbeiten hatten, blieb uns nicht viel übrig, als den Bereich bis zum Eintreffen des Hubrettungsfahrzeuges zu sichern. Von der Arbeitsplattform des TMF Ratzeburg waren die beiden gelösten Bleche dann schnell mittels Schrauben gesichert, sodass wir nach knapp 3 Stunden wieder einrücken konnten.
Das Sturmtief „Nadia“ traf auch unser Amt dieses Mal härter als die vergangenen Stürme. Am frühen Samstagabend wurden wir alarmiert, um eine Bedrohung durch einen beschädigten Baum abzuwenden. Eine ausgewachsene Konifere galt es vor dem Umstürzen zu bewahren. Der Einsatzleiter entschied, den ca. 15m hohen Baum von oben nach unten stückweise abzusägen. Dazu wurde das Teleskopmastfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg zur Unterstützung alarmiert.
Nachdem wir zwischenzeitlich noch einen weiteren Baum in der Berliner Straße von der Fahrbahn räumen mussten, endete der Einsatz gegen 22 Uhr für diesen Tag.
Auch einige Nachbargemeinden waren an diesem Abend unterwegs, um die Folgen des Sturmes zu beseitigen.
Am Morgen des 02. Januar wurden mehrere Feuerwehren nach Rondeshagen zu einem Zimmerbrand alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache stand ein Wohnzimmer eines Einfamilienhauses in Brand. Alle Bewohner konnten teilweise mit Verletzungen gerettet und in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Feuer hatte sich bereits durch die Zimmerdecke gefressen und bis in den Dachboden ausgebreitet. Zeitweise wurden die Flammen mit 3 Trupps unter Atemschutz bekämpft. Die Gebäudesubstanz konnte durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr weitestgehend erhalten bleiben, allerdings ist es nicht mehr bewohnbar. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und die Einsatzstelle beschlagnahmt. Insgesamt waren ca. 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Hinzu kamen Polizei und 3 Rettungswagen.
Die EFA der FF Berkenthin wurde zusammen mit den Feuerwehren Rondeshagen und Bliestorf zu einer Einsatzstelle mit starkem Gasgeruch alarmiert. Das Fahrzeug der Feuerwehr Berkenthin traf zeitgleich mit der FF Rondeshagen am Einsatzort ein. Eine gemeinsame Erkundung der Einsatzstelle ergab nur einen leichten Gasgeruch und ein Zischen an einem Gas-Übergabepunkt der Stadtwerke. Zur Abklärung des Sachverhaltes wurde der Energieversorger an die Einsatzstelle bestellt. Als dieser eintraf, stellte sich heraus, dass das Zischen bzw. Rauschen ein normales Betriebsgeräusch ist. Der Geruch war so stark wahrnehmbar, da ein paar Minuten zuvor der für Gas übliche Duftstoff durch eine Fachfirma aufgefüllt wurde. Für die Feuerwehr waren somit keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Die FF Berkenthin wurde zu einem Hilfeleistungseinsatz in der Ratzeburger Straße in Berkenthin alarmiert. Beim Eintreffen konnte festgestellt werden, dass ein im Vorgarten der meldenden Anwohnerin befindlicher Essigbaum wetterbedingt umgekippt war. Dieser hing über den Fußweg hinaus auf die Straße. Der Baum wurde fachgerecht zerlegt und im Einfahrtsbereich der Anwohnerin gelagert. Für die Dauer der Arbeiten war die B208 halbseitig gesperrt.
Nachdem die First Responder bereits in der Nacht ausgerückt waren, wurde ein Teil der Kameraden am Morgen durch den Rettungsdienst nachalarmiert. Eine gestürzte Person war nicht in der Lage die Tür zu öffen, sodass die Feuerwehr mit entsprechendem technischen Gerät angefordert wurde.
Nach kurzer Erkundung vor Ort konnte die Patientin ansprechbar angetroffen werden. Durch guten Zuspruch gelang es ihr letztendich, die Tür selbst zu öffnen, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden brauchte. Die Patientin wurde an den Rettungsdienst übergeben.
Am Abend des 29.07.2021 wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall am Ortsausgang Berkenthin Richtung Hollenbek alarmiert. In der Alarmmeldung hieß es: Verkehrsunfall, PKW gegen Baum, eine Person eingeklemmt. Neben den Kräften aus Berkenthin wurde auch die Feuerwehr Klempau, die Polizei Berkenthin sowie der Rettungsdienst und der Notarzt aus Ratzeburg alarmiert.
Auf der Anfahrt kam dann von der Leitstelle der Hinweis, dass die Person wach und ansprechbar sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurden bereits 2 Hunde von Ersthelfern betreut, die sich ebenfalls im Unfallfahrzeug befunden haben. Die Fahrerin des PKW war den Umständen entsprechend relativ gefasst. Nach einem kurzen Abklären der Verletzungsmuster durch unsere First Responder konnte die Patientin über die Beifahrertür gerettet und dem kurz zuvor eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.
Das LF16 sowie die Feuerwehr Klempau konnten nun bereits einrücken, während die anderen Fahrzeuge noch zur Absicherung der Einsatzstelle vor Ort blieben. Nachdem der Abschleppdienst das Fahrzeug aufgenommen hatte, konnte der Rest der Mannschaft auch zur Feuerwache zurückkehren.
Ein PKW wurde auf der Seite liegend vorgefunden. Die Person konnte sich bereits selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstverssorgt. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und auslaufende Betriebstoffe aufgenommen.
Während eines mäßigen Schneeschauers wurde die Feuerwehr Berkenthin zur Unterstützung bei einem Verkehrsunfall zwischen Labenz und Steinhorst alarmiert. Bei eingeklemmten Personen wird grundsätzlich ein zusätzlicher technischer Rettungssatz angefordert, damit man eine Redundanz hat. In diesem Fall haben wir den Satz zur technischen Rettung mit unserem HLF 20 in Marsch gesetzt. Die weiteren Berkenthiner Kräfte verblieben in Bereitstellung im Gerätehaus. Der Schneefall machte allen Einsatzkräften zu schaffen, da die Straßen spiegelglatt waren. Man konnte mit den schweren Löschfahrzeugen maximal 40km/h fahren, sodass einem die knapp 12km Anfahrt wie eine halbe Ewigkeit vorkamen.
Am Silvesterabend rückte die Feuerwehr zu einem Brand eines Bauwagens aus, der als Wohnung genutzt wurde. Glücklicherweise befanden sich keine Personen innerhab der Wohnstätte, sodass direkt mit der Brandbekämpfung begonnen werden konnte. Im Zuge der Löscharbeiten mit 2 C-Rohren wurden noch 2 Gasflaschen sicher ins Freie gebracht.
Fotos mit freundlicher Unterstützung von mopics.eu
Die Feuerwehr Klempau meldete beim Eintreffen, dass lediglich ca. 4m² Buschwerk auf einem Acker brennen, somit konnten die nachrückenden Kräfte den Einsatz abbrechen.
Beim Umgang mit einem Gasbrenner hat eine Gartenhecke in einem relativ eng bebauten Wohngebiet Feuer gefangen. Mitarbeiter der Autowerkstatt Koglin hatten bereits mit Feuerlöschern einen Löschangriff eingeleitet und die Flammen gelöscht bevor die Feuerwehr eintraf. Die Feuerwehr Berkenthin hat dann noch Nachlöscharbeiten durchgeführt und konnte die Einsatzstelle kurz darauf wieder verlassen.
Hier noch ein paar Fotos von der lokalen Presse, vielen Dank an MOPics:
Ein Bewohner hatte versehentlich einen persönlichen Notrufknopf gedrückt, welcher die Rettungskette in Gang setzte. Er konnte die Tür demnach normal öffnen und bestätigen, dass kein Notfall vorlag. Die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.
Am Freitagnachmittag wurden mehrere Feuerwehren des Amtes Berkenthin sowie die Feuerwehr Ratzeburg zu einem vermeintlichen Feuer auf einem landwirtschaftlichen Betrieb nahe der Kanalschleuse alarmiert.
Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass es sich lediglich um ein Feuer mit diversen Holzplatten und Paletten auf einem Hinterhof handelte. Ein Großteil der alarmierten Kräfte konnte somit bereits auf der Anfahrt abbrechen.
Wir wurden zur Seniorenwohnanlage in Berkenthin nach Auslösung der BMA alarmiert. Vor Ort eingetroffen konnte bereits schnell durch das Pflegepersonal Entwarnung gegeben werden, da lediglich Toastreste in einem Toaster für die Rauchentwicklung sorgten. Die nachrückenden Kräfte konnten auf Anfahrt abbrechen. Nach kurzer Kontrolle der Lage durch den Einsatzleiter konnten dann auch die verbliebenen Einsatzkräfte einrücken.
Ein kontrolliertes, angemeldetes Feuer auf einer privaten Veranstaltung im Gewerbegebiet „Rehmen“ sorgte für eine Rauchentwicklung in einem angrenzenden Wohngebiet. Ein vorbeifahrender PKW alarmierte die Feuerwehr. Die Alarmierung bezog sich allerdins auf das Wohngebiet „Pennbräh“, sodass die Feuerwehr vorsorglich ausrückte. Da sich schnell herausstellte, dass die Rauchentwicklung von dem angemeldeten Feuer resultierte, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht nötig.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung bei einem vermeintlichen Großfeuer einer Lagerhalle zur Unterstützung alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Berkenthiner Kräfte stellte sich die Situation glücklicherweise deutlich kleiner als zunächst angenommen dar. Ein kleiner Teil der Fassade brannte, den die Feuerwehr Rondeshagen bereits von außen per Schnellangriff zu löschen begann. Nachdem man sich Zutritt zum Gebäude verschafft hatte, konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da sich das Feuer noch nicht nach Innen vorgearbeitet hatte. Nach wenigen Minuten konnte somit „Feuer aus“ gemeldet und die überörtlichen Unterstützungskräfte aus dem Einsatz entlassen werden.
Es wurde eine Einsatzübung in Behlendorf durchgeführt. Dabei wurde primär die Brandbekämpfung mit Menschenrettung simuliert, aber auch eine Lage mit einer technischen Rettung eingespielt. Problematisch gestaltete sich der Aufbau der Wasserversorgung bei dem abgelegenen landwirtschaftlichen Betrieb.
Während des regulären Dienstabends wurden die Kameraden im Umgang mit Leitern geschult. Gegen 20 Uhr wurde dann von der Leitstelle per Meldeempfänger Alarm ausgelöst. Alle Materialien mussten schnelle verstaut werden, sodass man zügig ausrücken konnte. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde schnell klar, dass es sich um eine Übung handelte. Der örtliche Bauhof war nach einem lauten Knall in Brand geraten und 4 Personen wurden vermisst. Eine starke Rauchentwicklung in der Fahrzeughalle behinderte die Sicht. Nach kurzer Erkundung wurden zunächst mit 2 Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung vorgegangen, parallel dazu wurden die Nachbargebäude mithilfe eines Hydroschildes gegen Hitzestrahlug geschützt. Im Laufe des Einsatzes wurden dann 5 Personen aus dem Gebäude gerettet. Im Anschluss wurde die Brandbekämpfung eingeleitet und das Gebäude belüftet. Die Feuerwehr Göldenitz stellte die Wasserversorgung von einem Hydranten an der B208 sicher. Im Laufe des Einsatzes dämmerte es bereits, sodass die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet werden musste.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde im Rahmen einer Einsatzübung der dritten Feuerwehrbereitschaft 24 Stunden im Voraus alarmiert und traf sich am Samstagmorgen um 06:00 Uhr am Gerätehaus. Der Zugführer des dritten Zuges (die 3. Feuerwehrbereitschaft umfasst 3 technische Züge aus dem gesamten Kreisgebiet) André Papalia rückte mit ausgewähltem Personal auf dem ELW1 und dem HLF zum Bereitstellungsraum Süd in Geesthacht aus. Von dort aus rückten alle 3 Züge mit 15 Fahrzeugen in Kolonne quer durch die Stadt zum alten Bahnhof aus. Dort bot sich ein großes Szenario mit einem verunfallten Güterzug (ein Güterwagon, ein Personenwagon und ein Kesselwagen) sowie zweier verunfallter PKW aus. Der dritte Zug kümmerte sich dabei um das Abdichten einer Leckage am Kesselwagen, der sicherstellung des Brandschutzes und der Einrichtung einer Verletztensammelstelle.
Nach ca. 90 Minuten war das Szenario abgearbeitet und man konnte zum gemeinsamen Frühstück übergehen. Kurz nach 12 Uhr waren die Berkenthiner Einsatzkräfte dann wieder zurück an der Wache.
Die Feuerwehr wurde nach einem starken Regenschauer zu einem Reihenhaus alarmiert, in dessen Keller durch das Fenster Wasser eindrang. Da es sich lediglich um relativ geringe Mengen Wasser handelte (ca. 1cm Wasserhöhe) konnte die Feuerwehr hier nicht tätig werden, da die Pumpen diese geringen Mengen nicht fördern können. Somit mussten die Bewohner sich selbst behelfen. Es wurden Tipps gegeben, wie man einen erneuten Wassereinbruch verhindern könnte.
In direkt angrenzender Nachbarschaft hatten noch 2 weitere Haushalte mit dem Wasser zu kämpfen, jedoch stand das Wasser lediglich vor dem Haus. Bei einem Haushalt war kein Eingreifen der Feuerwehr nötig, im anderen Fall konnte die Besatzung des HLF ein Eindringen in den Hausflur verhindern, indem ein kleiner Sandwall vor der Tür geschüttet wurde. Es wurde empfohlen, die Wasserabläufe zu reinigen, damit das Wasser beim nächsten Regenfall abfließen kann.
Eine vierte Einsatzstelle konnte ebendfalls nach kurzer Sichtung wieder verlassen werden, auch hier war kein Eingreifen erforderlich.
Ein Appell der Feuerwehr an die Bevölkerung: Sollte es bei Ihnen nach einem Starkregen zu Wassereinbruch gekommen sein, überlegen Sie bitte zunächst, ob Sie die Lage selbst in den Griff bekommen können – vielleicht auch unter Zuhilfenahme von Nachbarn oder Freunden. Bitte bedenken Sie: Die Feuerwehr nimmt ihre Aufgaben freiwillig wahr, alle Kameraden sind berufstätig und müssen ggf. ihre Arbeitsstelle verlassen oder zu Hause alles stehen und liegen lassen, um Ihnen zu helfen! Die Pumpen können erst ab einer Wasserhöhe von ca. 10cm eingesetzt werden. Vielen Dank!
Mehrere Feuerwehren des Amtes Berkenthin wurden zu einer Einsatzübung nach Bliestorf alarmiert. Bei diesem Übungsszenario waren 3 PKW miteinander kollidiert und es galt, 9 Verletzte zu befreien und zu versorgen.
Eine weibliche Person wurde auf der Scheunenfete Kählstorf von einer Freundin als verletzt und vermisst gemeldet. Nach mehrstündiger Suche wurde die Person in Krummesse aufgefunden, weder verletzt, noch desorientiert. Es ist unverständlich, was die beiden jungen Frauen sich mit dieser Aktion erhofft haben. Klar ist allerdings, dass dieser Einsatz finanzielle Konsequenzen für sie haben wird.
Die Feuerwehren rund um Kählstorf wurden in der Nacht zum Sonntag erneut zu einem Großfeuer alarmiert. Auf Anfahrt konnte man bereits auf der Berkenthiner Kanalbrücke deutlch den Feuerschein erkennen. Dieser Eindruck bestätigte sich beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte. Eine mit Stroh und Düngemitteln gefüllte Halle samt eines Treckers brannte in voller Ausdehnung. Durch das schnelle Eingreifen der Kameraden konnte eine Ausbreitung des Feuers auf einen direkt angrenzenden Kälberstall verhindert werden. Ca. 70 Einsatzkräfte waren im Einsatz, ein Rettungswagen stand zur Eigensicherung der eingesetzten Atemschutzgeräteträger bereit und die Kriminalpolizei hat bereits in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen. Es waren 6 C-Strahlrohre unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Um die Glutnester im Stroh abzulöschen, wurde das gesamte Strohlager auseinander gezogen, abgelöscht und auf entferntere Wiesen verteilt. Nachdem die Wasserversorgung aus 3 Hydranten sicher gestellt schien, brach das Hydrantennetz in Kählstorf überraschend zusammen, obwohl die Versorgungsleitung sehr großzügig dimensioniert ist. Nach Rücksprache mit dem Wasserbeschaffungsverband stellte sich heraus, dass es ein paar hundert Meter von der Einsatzstelle entfernt zu einem Wasserrohrbruch an einer größeren Leitung gekommen war. Nach kurzer Zeit konnten Fachkräfte des Wasserbeschaffungsverbandes diese Stelle isolieren, sodass der Druck an der Einsatzstelle nach einigen Minuten wieder vorhanden war.
Glücklicherweise kamen bei dem Feuer weder Mensch noch Tier zu Schaden, es blieb lediglich bei einem nicht unerheblichen Sachschaden.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Rondeshagen bei einem Feuer einer Garage/Scheune alarmiert. Beim Eintreffen der Wehren schlugen bereits meterhohe Flammen aus dem Dachstuhl des Gebäudes, die allerdings schnell unter Kontrolle gebracht werden konnten. Es wurden 3 C-Rohre unter Atemschutz eingesetzt. Nach gut einer Stunde konnte das meiste Material zurück gebaut werden, sodass man nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge gegen 5:30 Uhr wieder einrücken konnte.
Mehrere Feuerwehren aus dem Amt Berkenthin, sowie die Feuerwehr Ratzeburg wurden am frühen Morgen zu einem Elektrobrand mit dem Alarmstichwort FEU G alarmiert. Das Ausrücken wurde zunächst durch den Stromausfall behindert, da sowohl einige private Garagentore als auch die Tore der Feuerwache aufgrund des Stromausfalls manuell mittels Kettenantrieb geöffnet werden mussten. Am Einsatzort eingetroffen fiel zunächst auf, dass die Beleuchtung im Ort wieder vorhanden war und offensichtlich die Stromversorgung wieder hergestellt war. Aufgrund der hohen zu erwartenden Spannung an der Anlage konnte die Feuerwehr zunächst nur die Einsatzstelle absichern. Ein Mitarbeiter der Schleswig-Holstein Netz AG war zufällig auf dem Weg zur Arbeit an der Einsatzstelle vorbei gekommen und wurde zur Unterstützung herangezogen. Da aufgrund der geringen Ausbreitung des Feuers von keiner größeren Gefahr auszugehen war, konnte ein Großteil der bereits eingetroffenen Einsatzkräfte den Einsatzort nach kurzer Zeit wieder verlassen. Lediglich die Kameraden aus Berkenthin und die Polizei blieben vor Ort. Nachdem die betroffene Anlage spannungsfrei geschaltet worden war, konnten die Löscharbeiten mittels eines C- Rohres unter Atemschutz beginnen. Die Flammen an Teilen der Anlage und der darunter liegenden Rasenfläche waren innerhalb weniger Minuten gelöscht, sodass die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben werden konnte.
Die Links zu den Presseartikeln werden ohne besondere Reihenfolge und Wertung eingefügt.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Behlendorf bei einem PKW Brand alarmiert. Die Anfahrt gestaltete sich schwierig, da die Einsatzstelle etwas abgelegen war und von der Straße auf den ersten Blick nicht zu erkennen war. Ein älterer Geländewagen hatte im vorderen Bereich Feuer gefangen, war allerdings beim Eintreffen der Berkenthiner Feuerwehr bereits weitestgehend abgelöscht worden. Da aus dem Bereich des Armaturenbretts immer wieder Rauch aufstieg, wurde das Fahrzeug erneut von innen und außen heruntergekühlt. Schließlich konnte die Einsatzstelle gegen 0:30 Uhr verlassen werden. An dem Fahrzeug entstand vermutlich Totalschaden.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde zu einem Einsatz nach Niendorf bei Berkenthin alarmiert. In einem Einfamilienhaus wurde Gasgeruch durch die Bewohner festgestellt. Am Einsatzort angekommen waren die Fenster bereits geöffnet und der Haupthahn Gas bereits abgestellt. Die Feuerwehr Rondeshagen konnte mit dem mitgeführten Gasmessgerät keine erhöhte Konzentration feststellen. Somit wurde der mitalarmierte Löschzug Gefahrgut abbestellt und die bereits eingetroffenen Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Das Einsatzleitfahrzeug des Amtes sowie die Feuerwehr Niendorf blieben vor Ort, bis die Anlage durch einen Sachkundigen der Stadtwerke begutachtet wurde.
Mehrere Feuerwehren des Amtes Berkenthin wurden am späten Sonntagabend zu einem Feuer in Niendorf bei Berkenthin alarmiert. Schon auf der Anfahrt konnte man am Ortseingang Göldenitz bereit einen hellen Feuerschein, sowie eine große Rauchsäule erkennen. Das schnelle Eingreifen aller Einsatzkräfte konnte das Übergreifen des Feuers auf benachbarte Wohn- und Wirtschaftsgebäude verhindern.
Alarmierung nach Sichtung eines Feuerscheines im Wald. Der Einsatz wurde auf der Anfahrt durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Niendorf b. Berkenthin abgebrochen.
Unsere EFA (EinsatzFührungAmt) wurde zur Unterstützung der Einsatzleitung bei einem Feuer in Kastorf alarmiert.
In einer Scheune war ein Feuer ausgebrochen. Zwei Wohnanhänger und zwei PKW wurden bei dem Feuer teils schwer in Mitleidenschaft gezogen. Das Dach der Scheune war bereits beim Eintreffen der Feuerwehren durchgebrannt und konnte nicht mehr gerettet werden. Das Feuer wurde mit zwei C-Rohren bekämpft und es konnt nach circa einer Stunde „Feuer aus“ gemeldet werden. Der entschadene Schaden beschränkte sich auf die dort gelagerten Güter.
Ein besorgte Verkehrsteilnehmer meldete eine unklare Rauchentwicklung auf einem Feld. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein Landwirt lediglich etwas Buschwerk verbrannte. Da keine Gefahr bestand, war kein Eingreifen seitens der Feuerwehr notwendig.
Noch während des laufenden Einsatzes „Ölspur“ wurde die First Responder Gruppe zu einem medizinischen Notfall im Sportzentrum gerufen. Die alarmierten Kameraden betreuten den Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Am späten Samstagabend wurde zunächst das Einsatzleitfahrzeug des Amtes Berkenthin zu einem Feuer im Gewerbegebiet Kastorf alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich bereits um ein größeres Feuer handelt, sodass auf FEU3 (Feuer mit Anforderung von 3 Löschzügen) erhöht wurde. Weiterhin wurden im Laufe des Einsatzes alle Atemschutzgeräteträger des Amtes Berkenthin alarmiert, sodass die Feuerwehr Berkenthin zeitweise mit 4 Fahrzeugen vor Ort war. Im weiteren Einsatzverlauf kamen 4 Atemschutzgeräteträger aus Berkenthin zum Einsatz, desweiteren wurde die EinsatzFührungAmt (ELW 1) durch Kameraden aus Berkenthin, sowie Wehrführer aus den Amtsgemeinden betrieben um die Einsatzleitung vor Ort zu entlasten.
Kurz vor 9 Uhr wurde die Feuerwehr Berkenthin neben vielen weiteren Rettungskräften in die Lübecker Straße alarmiert. Dort hatte ein landwirtschaftliches Fahrzeug nach einem Defekt ca. 2000 Liter der geladenen 4500 Liter Pflanzenschutzmittel verloren. Die leuchtend gelbe Flüssigkeit zog sich über ca. 500 m hin und drohte über die Oberflächenentwässerung in den Elbe-Lübeck-Kanal zu laufen. Daher haben die zuerst eingetroffenen Kräfte zunächst versucht zu verhindern, dass weitere Flüssigkeit in die Gullis ablaufen kann. Eine umfassende Erkundung ergab dann, dass bereits größere Mengen der Flüssigkeit über diverse Schächte in einen Graben geraten war, der im Elbe-Lübeck-Kanal endet. Durch schnelles Eingreifen der Kameraden und der Hilfe eines Landwirtes konnte verhindert werden, dass das Pflanzenschutzmittel in den Kanal ablaufen konnte. Im Laufe des weiteren Einsatzgeschehens wurde die Flüssigkeit unter Zuhilfenahme von Schutzanzügen abgepumpt. Parallel dazu wurde die Straße Richtung Klempau von einer Lübecker Spezialfima gereinigt. Bis zum Abschluss dieser Reinigung blieb die Straße voll gesperrt. Nachdem der Einsatz abgearbeitet war, mussten noch alle Fahrzeuge gereinigt werden, um die letzten Reste der Chemikalie zu entfernen.
Ein entlaufener autistischer Jugendlicher hat in der Nacht zum Samstag mehrere Einsatzkräfte beschäftigt. Der Jugendliche war seit ca. 21 Uhr vermisst worden, sodass nach einer kleineren Suche dann kurz nach 23 Uhr die Feuerwehr, die DLRG Rettungshundestaffel, 2 Jäger, ein RTW und ein Hubschrauber der Bundespolizei alarmiert wurden.
Gegen 02:30 Uhr konnte die gesuchte Person dann in einem Waldstück von der Polizei ausfindig gemacht werden. Nach einer kurzen Untersuchung durch den Rettungsdienst konnte der Jugendliche seinem Vater übergeben werden. Gegen 3 Uhr konnten dann alle 81 Rettungskräfte den Heimweg antreten.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde alarmiert, da eine Eiche vermutlich wegen Wassermangel zwei große Äste verlor. Diese befanden sich in einer Höhe von ca. 5 Metern und hingen noch im Baum fest, sodass es nicht auszuschließen war, dass diese bei dem nächsten stärkeren Windzug fallen und Personen oder Fahrzeuge schädigen könnten. Daher sägte die Feuerwehr die Äste ab, zerkleinerte sie und räumte die Straße wieder frei.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde gemäß Alarm- und Ausrückeordnung zur Unterstützung der Feuerwehr Sierksrade alarmiert. Beim Eintreffen brannte ein Knick und ein Stück des angrenzenden Feldes. Während die Feuerwehr Kastorf und die Feuerwehr Sierksrade von der Westseite löschten, bekämpfte die Feuerwehr Berkenthin das Feuer von der Ostseite. Aufgrund der Rauchentwicklung und des Windes war dies nur unter Atemschutz möglich.
Nach ca. 30 Minuten konnte Feuer aus gemeldet werden und alle Kräfte konnten wieder einrücken.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Polizei bereits vor Ort und bat um Amtshilfe. Die Kameraden haben die Dieselspur im Kurvenbereich mit 2 Sack Ölbindemittel abgestreut und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Ein Angler meldete kurz vor Mitternacht einen Wasserrohrbruch am Elbe-Lübeck-Kanal am Ostufer hinter einer Gaststätte. Das Wasser lief über den befestigten Seitenstreifen des Kanals in selbigen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Wasserbeschaffungsverband Kastorf bereits vor Ort und sperrte die betroffene Leitung ab. Es wurde also kein Eingreifen seitens der Feuerwehr nötig.
Noch während des Einsatzes wählten mehrere besorgte Bürger den Notruf, weil sie kein Wasser mehr hatten. Bei einem massiven Druckabfall kann es dazu kommen, dass mehrere Haushalte nicht mit Wasser versorgt werden. Sobald die Leitung abgesperrt ist, steigt der Druck im Versorgungssystem wieder an und die Haushalte, die nicht im abgesperrten Bereich liegen, werden wieder versorgt.
Bitte beachten Sie: Das ist kein Grund die Notrufnummer zu blockieren!!! In solch einem Falle bitte erstmal ein paar Minuten abwarten und Ruhe bewahren. Sie können sicher sein, dass die Entstördienste mit Hochdruck daran arbeiten, die Störung schnellstmöglich zu beheben. Vielen Dank.
Die Kameraden wurden heute Morgen zu einem Küchenbrand nach Klempau in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Kernaufgabe war das Bereitstellen eines Atemschutztrupps. Nach kurzer Zeit konnte Feuer aus gemeldet werden. Eine Katze hat das Feuer leider nicht überlebt, ansonsten blieb es bei Sachschäden.
Es wurde ein unbewachtes Lagerfeuer in einem kleinem Waldgebiet bei Niendorf /Berkenthin in der Verlängerung der Straße Borggraben vorgefunden. Dieses wurde von der Feuerwehr Kühsen mit einem C-Rohr abgelöscht. Durch die Feuerwehr Berkenthin war kein Eingreifen erforderlich.
Wir wurden zu einem Wasserrohrbruch alarmiert. Die vor Ort befindliche Polizei konnte aufgrund mangelnder Kapazitäten die Absicherung der Einsatzstelle nicht vornehmen, sodass die Feuerwehr dies übernahm.
In Absprache mit dem Wasserbeschaffungsverband Kastorf waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr nötig, da der WBV weitere Schritte einleitete.
Nachdem durch den WBV das Wasser in diesem Teilbereich abgestellt wurde, konnte die Feuerwehr nach Rücksprache mit der Polizei vom Einsatzort abrücken.
Ein 17 jähriger authistischer Jugendlicher hat am Dienstag Nachmittag sein Wohnheim verlassen und ist nicht wieder zurückgekehrt. Die Feuerwehr Berkenthin wurde neben weiteren Feuerwehren, der Polizei, der Bundespolizei und einer Rettungshundestaffel alarmiert, um den Jugendlichen schnellstmöglich zu finden, da die Temperaturen in der Nacht unter dem Gefrierpunkt lagen. Außerdem unterstützten ortskundige Jäger die Rettungskräfte. Kurz vor Mitternach konnte Entwarnung gegeben werden, da die Person wohlbehalten aufgefunden wurde. Nach einem Rücktransport zum Lagezentrum konnte er an den alarmierten Rettungsdienst übergeben werden.
Wir wurden zu einer Türöffnung gerufen. In einem Einfamilienhaus war eine ältere Frau gestürzt und hatte sich schwer verletzt. Daher war sie nicht in der Lage, die Tür aus eigener Kraft zu öffnen. Mit Hilfe speziellen Werkzeuges entfernten wir den Schließzylinder und schafften somit den Zugang für den Rettungsdienst.
Da es sich um eine Haustür neueren Baujahres handelte, war es nicht so leicht wie gewöhnlich und dauerte somit ein paar Minuten. Trotzdem konnten wir den Schaden an der Tür somit gering halten.
Die Feuerwehr Sierksrade hatte die alljährliche Teilamtsübung vorbereitet und alarmierte mehrere Wehren zu einem Mehrfamilienhaus, indem ein privater Rauchmelder Alarm geschlagen hatte. Die Feuerwehr Sierksrade rückte zunächst allein an und forderte weitere Kräfte nach, nachdem die Rauchentwicklung visuell bestätigt war. Neben dem Einsatzleitwagen Amt Berkenthin (EFA) wurden auch die umliegenden Feuerwehren alarmiert, um die Einsatzübung abzuarbeiten. Nachdem alle Personen gerettet und das Feuer aus gemeldet wurde, ging es bei einem Teller Suppe dann zur Einsatznachbesprechung.
Die Feuerwehr wurde mit dem ELW 1 zur Koordination einer Personensuche alarmiert. Durch einen Fehler im Alarmierungssystem wurde für die Feuerwehr Berkenthin Vollalarm mit Sirene anstatt der Wehrführer der Gemeinden des Amtes Berkenthin alarmiert. Da eine Personensuche immer sehr personalintensiv ist, rückten die Kameraden nach kurzer Rücksprache mit der Einsatzleitung vor Ort im Zugverband nach Bliestorf aus. Nach kurzer Zeit konnte die Person gefunden werden.
Die Feuerwehr wurde mit dem Einsatzstichwort „Baum auf Straße“ alarmiert, was bei nahezu Windstille sehr ungewöhnlich ist. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass sich unter dem Geäst ein PKW befand. Der Fahrzeugführer hatte den PKW bereits aus eigener Kraft verlassen und auch ein Abschleppfahrzeug war bei Alarmierung bereits vor Ort. Augenscheinlich sah es so aus, dass ein Baum so stark beschädigt wurde, sodass ein Umstürzen bei der Bergung des Fahrzeugs drohte. Die Feuerwehr sicherte die Bundesstraße in beide Fahrtrichtungen ab und befreite das Fahrzeug vom Geäst, sodass das Abschleppunternehmen das Fahrzeug bergen konnte. Die Beschädigung des Baumes war so immens, dass dieser fachgerecht aufgesägt und somit entfernt wurde, um keine weitere Gefahr für Fußgänger oder anderen Verkehr darzustellen.
Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserrohrbruch in der Lübecker Straße ortsauswärts alarmiert. Beim Eintreffen befand sich bereits der Wasserbeschaffungsverband Kastorf vor Ort und bemühte sich die Wasserleitung über einen Haupthahn abzustellen. Die Kameraden der Feuerwehr sicherten den Bereich der Lübecker Straße bzw. den Bereich des Lecks ab. Zusätzlich musste noch ein PKW (VW Golf) mittels Schaufeln aus dem Gefahrenbereich geholfen werden. Außerdem wurde die Straße von dem herausgespülten Sand gereinigt, sodass die Unfallgefahr beseitigt wurde. Nach Rücksprache mit der vor Ort befindlichen Polizei sowie dem Wasserbeschaffungsverband konnte die Feuerwehr gegen 23:55 Uhr von der Einsatzstelle wieder abrücken.
Die FF Berkenthin wurde zur Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Laut Einsatzstichwort handelte es sich um 2-3 eingeklemmte Personen nach einem Verkehrsunfall.
Das HLF 20 traf als erstes Rettungsmittel kurz nach der Polizei ein. Nach kurzer Erkundung der Einsatzstelle durch den Gruppenführer
wurde mit der Betreuung der 2 im Fahrzeug befindlichen Personen begonnen. Es handelte sich ausschließlich um zwei am Unfall beteiligte Personen. Das Fahrzeug (VW Polo) lag im Straßengraben auf der Fahrerseite, leicht in Richtung Dach gekippt. Durch die umliegenden Bäume und Sträucher wurde das Fahrzeug zwar gehalten, jedoch der Zugang erschwert, sodass mittels Motorsäge ein Weg zum Fahrzeugdach freigeschnitten werden musste. Mittels Stabfast-System wurde das Fahrzeug zusätzlich gegen ein Abrutschen gesichert.
In Absprache mit dem zwischenzeitlich eingetroffenen Rettungsdienst wurde eine Rettungsöffnung im Bereich des Daches zwischen der B- und C-Säule mithilfe von hydraulischem Schneidgerät und Säbelsäge geschaffen, um die Patienten aus dem Fahrzeug zu befreien.
Die Feuerwehr Niendorf übernahm die Verkehrsabsicherung der Einsatzstelle. Einige Kameraden unterstützten den Rettungsdienst beim Transport von der abschüssig liegenden Unfallstelle zum Rettungswagen.
Für die Dauer der Rettung blieb die Straße zwischen Niendorf b. Berkenthin und Göldenitz für ca. eine Stunde voll gesperrt.
Nach einer Luftfahrtveranstaltung am Flughafen Lübeck verirrte sich einer von 7 Heißluftballonen nach Berkenthin und konnte die Höhe nicht mehr halten. Der Ballon wurde mitten im Ort auf einer Straße notgelandet. Personen wurden nicht verletzt. Für die Feuerwehr wurde kein Eingreifen nötig, auch die Rückholer des Ballons waren bereits vor Ort, um die Ballonhülle und den Korb wieder zu verpacken.
erstützung der First Responder Gruppe alarmiert, um die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abzusichern. Außerdem galt es, auslaufende Betriebstoffe zu binden. Die
Feuerwehr unterstüzte die First Responder sowie den Rettungsdienst und stellte den Brandschutz sicher. Die L221 wurde während der Rettungsarbeiten für rund eine Stunde voll gesp
errt. Im Laufe der Versorgung eines Unfallbeteiligten wurde ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) nachalarmiert. Nachdem der Patient mit dem RTW abtransportiert wurde, ist die Einsatzstelle der Polizei übergeben worden.
Die First Responder Gruppe der Feuerwehr versorgte eine Patientin bis zum Eintreffen des RTWs. Anschließend wurde der Rettungsdienst beim Transport der Patientin in den Rettungstransportwagen unterstützt.
Wir wurden zu einer gemeinsamen Übung mit der Feuerwehr Behlendorf alarmiert. Das Szenario stellte sich folgendermaßen dar:
In einem verunfallten, auf der Seite liegenden PKW war eine Person eingeschlossen, während eine Rauchentwicklung am PKW erkennbar war. Eine weitere Person wurde noch vermisst.
Zunächste wurde durch die Besatzung des Berkenthiner HLF eine Brandbekämpfung eingeleitet, während die technische Rettung vorbereitet wurde. Das kurze Zeit später eintreffende MLF der Feuerwehr Behlendorf übernahm die Brandbekämpfung und stellte die Wasserversorgung sicher, während zeitgleich das verunfallte Fahrzeug duch Kameraden aus Behlendorf und Berkenthin mittels Holz und dem Abstützsystem „Stabfast“ gesichert wurde. Die vor Ort befindlichen Gruppenführer entschieden sich dafür, das Dach des Fahrzeug aufzutrennen und abzuklappen, um die bewusstlose Person schnellstmöglich und gleichzeitig schonend aus dem Fahrzeug zu befreien. Hierzu gingen Kameraden der Feuerwehr Behlendorf mit der hydraulischen Rettungsschere des HLF aus Berkenthin vor.
Während der technischen Rettung suchten die nachrückenden Kräfte aus Berkenthin die Umgebung nach der noch vermissten Person ab.
Nachdem die Person gefunden und die verunfallte Person aus dem Fahrzeugwrack befreit war, konnten Interessierte Kameraden noch diverse Rettungstechniken am Unfallfahrzeug üben. Danach war die Übung beendet und man traf sich zur Nachbesprechung und einem kleinen Imbiss am Gerätehaus der Feuerwehr Behlendorf.
Die Feuerwehr Berkenthin bedankt sich für die Ausrichtung der Übung und die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Feuerwehren.
Die FF Berkenthin wurde zur Unterstützung der FF Rondeshagen zur Sicherung einer Ölspur gerufen.
Die Ölspur zog sich durch den gesamten Krummesser Weg. Im Kreuzungsbereich Ringreiterweg/ Dorfstraße/ Krummesser Weg wurde mit dem Abstreuen der kontaminierten Fläche begonnen, bis durch den Einsatzleiter der FF Rondeshagen ein Stopp der Maßnahme angeordnet wurde, da die betroffenen Flächen von einer Fachfirma professionell gereinigt werden sollte.
Anschließende wurde die Gefahrenstelle abgseichert und der Polizei übergeben.
Es handelte sich um eine Übung der Feuerwehren des Amtes Berkenthin am Pastorat der Kirche Berkenthin. Hier brannte simuliert ein Pellet-Lager welches zur Befeuerung der Heizungsanlage dient.
Bevor ein Übergreifen auf die Kirche stattfinden konnte, war es notwendig historische wertvolle Kunstobjekte aus der Kirche zu retten, bevor diese vielleicht Opfer der Flammen werden.
Es wurde an der Schule in Berkenthin (Berliner Str. 20) ein Bereitstellungsraum für nachrückende Kräfte und Gerät eingerichtet. Koordiniert wurden die Kräfte über das Einsatzleitfahrzeug des Amtes Berkenthin (EFA – Einsatz Führung Amt).
Wir wurden zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebstoffen alarmiert. Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass ein mit 15 Tonnen Reet beladener Sattelzug nach rechts von der Fahrbahn abgekommen war und im ca. 1,5m tiefen Straßengraben gelandet war. Es stellte sich heraus, dass aufgrund der Schräglage des Fahrzeuges lediglich etwas Harnstoff aus einem Zusatztank austrat. Ein weiteres Austreten dieser Substanz wurde verhindert. Weitere Arbeiten fielen nicht an, sodass wir die Einsatzstelle nach knapp einer halben Stunde wieder verlassen konnten. Die Insassen des LKW blieben glücklicherweise unverletzt. Die Polizei sperrte die Straße zur Bergung des Sattelzuges.
In einem Werkstattgebäude der Gärtnerei einer Behinderteneinrichtung ist gegen 12:30 ein Feuer ausgebrochen. Glücklicherweise hielten sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen im betreffenden Gebäudetrakt auf. Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen bereits Flammen aus dem Dach. Die Feuerwehr Berkenthin unterstütze die Feuerwehr Rondeshagen mit einem Atmeschutztrupp zur Brandbekämpfung sowie einem Hochdrucklüfter zur Ventilation.
Ein Schornsteinbrand sorgte am frühen Abend für einen Vollalarm für die Feuerwehren Berkenthin, Bliestorf, Rondeshagen und Sierksrade. Beim Eintreffen der Wehren schlugen die Flammen bereits aus dem Schornstein. Mit der Wärmebildkamera der Feuerwehr Rondeshagen wurden die an den Schornstein angrenzenden Mauern und Verkleidungen kontrolliert. Die bereits erwärmte Dachhaut wurde dann mit Wasser vorsorglich gekühlt. Der alarmierte Schornsteinfeger wurde ebendfalls eingesetzt um die Lage zu entschärfen. Da sich die Rauchentwicklung auf die Dachhaut ausbreitete, wurde die Feuerwehr Ratzeburg mit dem Teleskopmastfahrzeug angefordert, um besser an den Brandort gelangen zu können. Unter Atemschutz wurde das Dach um den Schornstein herum abgedeckt um Glutnester in der Dämmung zu entdecken. Kurz nach 20 Uhr konnte ein Großteil der Einsatzkräfte abrücken, eine Brandwache blieb jedoch noch vor Ort. Diese beobachtete die noch heißen Wände und Decken um den Schornstein herum, um im Falle eines erneuten Temperaturanstieges schnell eingreifen zu können. Weiterlesen →
Eine Ölspur vom Ortseingang Ratzeburger Straße bis zum Ortsausgang Oldesloer Straße Richtung Göldenitz beschäftigte die Kameraden am Neujahrstag, kurz nachdem der erste Einsatz des Jahres durch den Wehrführer abgearbeitet worden war. Die Ölspur wurde in Absprache mit der Polizei abgestreut und an selbige übergeben.
Die Feuerwehr Berkenthin wurde mit dem Einsatzstichwort „Mehrere Bäume auf Straße“ auf die K54 zwischen Hollenbek und Behlendorf alarmiert. Es wurden 2 armdicke Äste am Straßenrand festgestellt, die bereits von der Straße geräumt waren. Die Feuerwehr räumte lediglich den Seitenstreifen binnen weniger Sekunden.
Es brannte ein Stapel alter Reifen. Die Feuerwehren aus Rondeshagen und Bliestorf brachten das Feuer schnell unter Kontrolle und konnten den Einsatzort kurz darauf verlassen. Das Eingreifen unserer Kameraden sowie der Feuerwehr Sierksrade war nicht mehr nötig.
Beim Eintreffen der First Responder Einheit klagte der Patient über Atemnot. Eine beruhigende Ansprache sowie gemeinsames, ruhiges Atmen brachten Besserung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Ein Wasserrohrbruch bei Bauarbeiten sorgte für diesen nächtlichen Einsatz. Da der Wasserbeschaffungsverband beim Eintreffen bereits vor Ort war, konnte die Feuerwehr Berkenthin wieder eingerückt.
Auf einem Supermarktparkplatz wurde eine Person durch einen ausparkenden PKW eingeklemmt und wurde durch die Feuerwehr liegend, aber ansprechbar und orientiert aufgefunden. Schürfwunden wurden versorgt und das verletzte Bein geschient. Anschließend wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben.
Beim Eintreffen der First Responder Einheit klagte der Patient über Atemnot. Eine beruhigende Ansprache sowie gemeinsames, ruhiges Atmen brachten Besserung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.