Wir wurden zu einem First Responder Einsatz nach Klempau alarmiert. Da unsere First Responder Gruppe derzeit icht aktiv ist, konnte nicht ausgerückt werden.
Wir wurden zu einem First Responder Einsatz nach Klempau alarmiert. Da unsere First Responder Gruppe derzeit icht aktiv ist, konnte nicht ausgerückt werden.
Nachdem wir bereits am Freitag zu einem Notfall alarmiert worden waren, entschied sich die Leitstelle aufgrund der medizinischen Notwendigkeit erneut, die First Responder aus Berkenthin zu alarmieren.
Bis zum Eintreffen von RTW und NEF übernahmen die Kameraden die medizinische Erstversorgung.
Patient bis zum Eintreffen des Notarztes betreut.
Die First Responder Gruppe leitete erste Maßnahmen vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes ein und unterstützte nach dessen Ankunft.
Die Kameraden wurden am frühen Heiligabend zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Einsatzabbruch durch die Leitstelle kurz nach Alarmierung.
Kurz nach dem Beginn unserer Amtsfunkübung wurden die First Responder zu einer Patientin in der Meisterstraße alarmiert. Das LF16 war mit 2 First Respondern besetzt und konnte direkt zum Einsatzort fahren. Da das MZF und der ELW im Gewerbegebiet „Rehmen“ zur Koordination der Funkübung eingesetzt waren, wurde dort das MZF abgezogen, um weitere Kräfte vom Gerätehaus zur Einsatzstelle zu bringen. Die dortige Patientin wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Die Funkübung konnte währenddessen nach einer kurzen Verzögerung fortgesetzt werden.
Patientin mit Atemnot wurde bis zum Eintreffen des RTW betreut und überwacht.
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Patientin war stabil und wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Ein Mann wurde nach einem Krampfanfall betreut und nach Aufnahme der Vitalparameter an den Rettungsdienst übergeben.
Die First-Responder-Einheit wurde zu einem Notfall im örtlichen Alten- und Pflegeheim gerufen. Nach Aufnahme der Vitalparameter wurde die Patientin dem Rettungsdienst übergeben.
Eine Patientin mit Verdacht auf Unterzuckerung wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und erstversorgt.
Die First Responder unterstützten den Rettungsdienst.
Patient bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und Vitalfunktionen überwacht.
Eine nicht ansprechbare Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt und an selbigen übergeben.
Patientin mit Atemnot bis zum Eintreffen des RTW mit Sauerstoff versorgt.
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und bei Atemnot mit Atemübungen unterstützt.
Patient wurde durch die First Responder bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und die Vitalfunktionen überwacht. Außerde wurde Sauerstoff verabreicht.
Der Patient würde bei Bewusstsein mit starken Schmerzen in der Brust angetroffen und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienst umsorgt.
Patientin klagte über Atemnot. Durch die First Responder wurde sauerstoff verabreicht, eine effiziente Atemtechnik angewiesen und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
Die First Responder wurden zu einer Reanimation alarmiert. Am Einsatzort anwesende Sportler hatten bereits unter Zuhilfenahme eines Defibrillators erste Maßnahmen eingeleitet, sodass die Person beim Eintreffen der Feuerwehr bereits bedingt ansprechbar war. Nach dem Verladen der Person in den RTW endete der Einsatz für die Feuerwehr.
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Kein Ausrücken aufgrund von Personalmangel.
Kein Ausrücken aufgrund von Personalmangel.
Eine Patientin wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und dann an den Rettungsdienst übergeben. Anschließend unterstützten die Kameraden den RD beim Transport der Patientin durch das schmale Treppenhaus.
Ein Kleinkind erlitt einen Fieberkrampf. Die First Responder überwachten die Vitalfunktionen und betreuten das Kind sowie die Eltern bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
RTW traf vor dem Ausrücken der First Responder bereits am Einsatzort ein. Somit war kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig.
Gleichzeitiges Eintreffen mit RTW, somit konnte der Einsatz beim Eintreffen wieder abgebrochen werden.
Einsatzabbruch bereits kurz nach Alarmierung durch die Leitstelle.
Die First Responder rückten vom heutigen Maifeuer ab, um einer gestürzten Person zu helfen, die über Atemnot klagte. Nach der Erstversorgung und Übergabe an den Rettungsdienst konnten die Einsatzkräfte zur Veranstaltung zurückkehren.
Die First Responder wurden zu einer bewusstlosen Person im PKW alarmiert. Da der RTW zeitgleich eintraf, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht nötig.
Die First Responder wurden zu einem mutmaßlichen anaphylaktischen Schock alarmiert.
Nach der Erstversorgung wurde die Patientin dem Rettungsdienst übergeben.
Kein Ausrücken wegen Personalmangel
Die First Responder übernahmen die Erstversorgung eines Patienten und halfen bei der Umlagerung auf die Trage.
Details folgen
Die First Responder wurden zu einer laufenden Reanimation alarmiert. Beim Eintreffen hatte der Patient bereits wieder Puls und wurde bis zum Eintreffen des RTW betreut.
Die Patientin wurde bis zum Eintreffen des RTW betreut.
Die First Responder wurden neben Rettungsdienst und Notarzt alarmiert, da eine nicht ansprechbare Person auf der Straße Am Schart/Ecke Schützenstraße vorgefunden wurde.
Eine Patientin klagte über ausstrahlende Schmerzen im Bereich der Schulter. Die First Responder betreuten sie bis zum Eintreffen des RTW und NEF.
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Einsatzabbruch wegen Personalmangel.
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Gleichzeitiges Eintreffen am Einsatzort zusammen mit dem Rettungsdienst. Daher war keine Eingreifen der Feuerwehr notwendig.
Patient klagte über Schmerzen in der Brust und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes medizinisch betreut. Anschließend unterstützten die Kameraden den Rettungsdienst, den Patienten in den RTW zu bringen.
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Ein Patient klagte über Atemnot. Die First Responder unterstützten den Rettungsdienst, der zeitgleich eintraf.
Die First Responder Gruppe wurde zu einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad alarmiert.
Patient mit Atemnot bis zum Eintreffen von RTW und NEF erstversorgt.
Patientin klagte über Atemnot und wurde bis zum Eintreffen von RTW und NEF erstversorgt.
Patientin klagte über Schmerzen und wurde bis zum Eintreffen des RTW und Notarzt medizinisch betreut.
Patient mit Schmerzen in der Brust wurde bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt medizinisch versorgt.
Die First Responder wurden zu einem Notfall mit einem Kleinkind alarmiert. Aufgrund einer starken Erkältung schien der Gesundheitszustand bedrohlich, sodass durch die Regionalleitstelle Süd umfangreiches Rettungspersonal angefordert wurde. Das Kind wurde bis zum Eintreffen des RTW/Notarzt betreut und erstversorgt.
Einsatzabbruch wegen Personalmangel
Der Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Außerdem wurden die Vitalfunktionen überwacht.
Eine Patientin konnte wegen eines herausgesprungenen Gelenkes nicht mehr aufstehen und wurde von der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt.
Die First Responder Gruppe wurde nebst RTW und NEF zu einem Krampfanfall alarmiert. Die erst einjährige Patienten wurde bis zum Eintreffen der weiteren Rettungkräfte medizinisch betreut. Es wurde Sauerstoff verabreicht und die Vitalfunktionen kontrolliert.
An dieser Stelle einen großen Dank an das Team der First Responder, sowie an das eingesetzte Personal vom Rettungsdienst. Es ist immer gut zu wissen, dass ihr schnell vor Ort seid!
Familie Schütt
Der Patient wurde bis zum Eintreffen des Notarzt betreut und an den Rettungsdienst übergeben.
Der Patient wurde mit Atemnot vorgefunden. Er wurde bis zum Eintreffen von RTW und NEF betreut.
Patient klagte über Atemnot und wurde vorm Gebäude angetroffen. Die First Responder Gruppe begleitete ihn nach drinnen und verabreichte Sauerstoff. Weiterhin wurde er beruhigt und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und Notarztes betreut.
Die First Respondergruppe rückte zu einer Patientin mit neurologischem Defizit aus. Sie wurde mit Schwierigkeiten beim Atmen vorgefunden. Es wurden Vitalchecks durchgeführt und Sauerstoff über eine Atemmaske zugeführt. Außerdem wurde der Notarzt durch den Einsatzleiter nachalarmiert.
Die Patientin wurde bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt betreut, jedoch verschlechterte sich der Zustand der Patientin.
Patient wurde bewusstlos auf einer Treppe vorgefunden. Eine sofort eingeleitete Reanimation blieb leider erfolglos.
Beim Eintreffen der First Responder Einheit klagte der Patient über akute Atemnot. Die Einsatzkräfte gaben dem Patienten Sauerstoff und kontrollierten die Vitalfunktionen. Eine beruhigende Ansprache sowie gemeinsames, ruhiges Atmen brachten Besserung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Beim Eintreffen der First Responder Einheit klagte der Patient über Atemnot. Eine beruhigende Ansprache sowie gemeinsames, ruhiges Atmen brachten Besserung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Es wurde eine weibliche Patienten aufgefunden, die seitlich auf dem Sofa lag. Sie war bei Bewusstsein und klagte über schwere Schmerzen im Bereich der Hüfte/ des Beckens auf der rechten Seite. Die Vitalfunktionen wurden kontrolliert.
Die Patienten wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und an diesen übergeben. Die FirstResponder-Einheit verblieb jedoch noch am Einsatzort bis zum Eintreffen des durch den RD nachgeforderten Notarzt. Nach dem Eintreffen des Notarztes verschlechterte sich der Zustand der Patientin, sodass eine intensivere medizinische Behandlung notwendig wurde.
Bei der Beförderung der Patientin in den Rettungswagen per Schaufeltrage/Vakuummatratze unterstützte die FirstResponder-Einheit den Rettungsdienst vor Ort.
Patient wurde mit Atemnot angetroffen. Die First Responder zeigtem ihm eine ruhige Atemtechnik. Beim Eintreffen des Rettungsdienstes hatte sich der Zustand des Patienten deutlich verbessert.
Patient mit Brustschmerzen wurde liegend, wach und ansprechbar angetroffen und bis zum Eintreffen des Rettungsdienst erstversorgt.
Beim Eintreffen war die Person bewusstlos und nicht ansprechbar. Reanimation wurde eingeleitet und bis zum Eintreffen des RTW fortgeführt.
Patient im Alten- und Pflegeheim wurde wach und ansprechbar angetroffen und bis zum Eintreffen des RTW und Notarzt betreut.