Kalender
30. Januar 2023
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    30. Januar 2023  19:00 - 21:00

1. Februar 2023
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    1. Februar 2023  18:00 - 20:00

3. Februar 2023
  • Jahreshauptversammlung

    3. Februar 2023  20:00 - 23:30

6. Februar 2023
  • Dienstabend

    6. Februar 2023  19:30 - 22:00

8. Februar 2023
  • Jugendfeuerwehr Dienstabend

    8. Februar 2023  18:00 - 20:00

15. Februar 2023
  • Jugendfeuerwehr Dienstabend

    15. Februar 2023  18:00 - 20:00

22. Februar 2023
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    22. Februar 2023  18:00 - 20:00

23. Februar 2023
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27. Februar 2023
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    27. Februar 2023  19:30 - 21:30

1. März 2023
  • Jugendfeuerwehr Dienstabend

    1. März 2023  18:00 - 20:00

6. März 2023
  • Dienstabend

    6. März 2023  19:30 - 22:00

8. März 2023
  • Jugendfeuerwehr Dienstabend

    8. März 2023  18:00 - 20:00

15. März 2023
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    15. März 2023  18:00 - 20:00

22. März 2023
  • Jugendfeuerwehr Dienstabend

    22. März 2023  18:00 - 20:00

29. März 2023
  • Jugendfeuerwehr Dienstabend

    29. März 2023  18:00 - 20:00

Tier in Not

Eine Katze wurde aus ca. 3,5m Höhe von einem Baum geholt.

Verkehrsabsicherung

Wir haben den örtlichen Laternenumzug des Kulturausschusses mit abgesichert.

Feuer am Überstand

Wir wurden zu einem Feuer in Rondeshagen alarmiert. Es brannte eingelagertes Brennholz sowie ein Anhänger und ein Unterstand.

Wir unterstützten die Feuerwehr Rondeshagen indem wir eine zweite Wasserversorgung zusammen mit der Feuerwehr Sierksrade im rückwärtigen Bereich sicherstellten. Außerdem begaben sich 2 Atemschutzgeräteträger zum Bereitstellungsraum. Da das Feuer schnell unter Kontrolle war, blieb es bei der Bereitstellung der erwähnten Mittel. Nach kurzer Zeit konnten wir wieder einrücken.

Hier gibt es einen Pressebericht zum Einsatz: https://www.mopics.eu/portfolio/blaulicht/unterstand-in-rondeshagen-brennt-249.html

Verkehrssicherung

Die Feuerwehr Berkenthin hat den Erntedankumzug der Landjugend mit abgesichert.

Starke Rauchentwicklung, vermutlich Menschenleben in Gefahr

Kurz nach Beginn unseres regulären Übungsdienstes ertönten plötzlich unsere Meldeempfänger und die Sirenen. Ein Blick auf die Meldung verriet uns, dass es beim Stecknitz-Schrott in der von-Parkentin-Straße eine Explosion gegeben haben soll. Auf Anfahrt war bereits eine Rauchsäule zu sehen, die auch vielen Anwohner auf die Straßen trieb. Beim Eintreffen des Einsatzleiters stellte sich dann heraus, dass die Verletzten lediglich Übungspuppen waren und das Feuer aus einem großen Stapel Holz bestand.

Trotzdem nahmen die Einsatzkräfte das Szenario ernst und arbeiteten den Einsatz gewissenhaft ab. Es waren mehrere Verletzte zu versorgen und ein Löschangriff unter Atemschutz musste eingeleitet werden. Zur Unterstützung der eigenen Kräfte wurde ebenfalls die Feuerwehr Rondeshagen alarmiert.

Nachdem die Lage abgearbeitet war, wurde alles noch einmal besprochen und der Abend konnte bei Wurst und Fleisch sowie einem Kaltgetränk ausklingen.

Hier noch ein schöner Artikel zur Übung:

https://www.mopics.eu/portfolio/blaulicht/uebung-am-geburtstag-248.html

unklare Rauchentwicklung Stallgebäude

Wir wurden am Nachmittag zu einem potentiellen Großfeuer nach Kastorf alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnten wir den Einsatz abbrechen, da der Landwirt das Feuer selbst gelöscht hat. Die Feuerwehr Kastorf übernahm die Nachlöscharbeiten vor Ort.

Tier in Not

Wir wurden zu einem tierischen Einsatz am Elbe-Lübeck-Kanal gerufen: Ein Hund ist offenbar in das Gewässer gesprungen und konnte es anscheinend aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Laut Zeugen war das Tier völlig entkräftet.

Seitens der Rettungsleitstelle in Bad Oldesloe wurde die Feuerwehr Berkenthin und eine Bootsbesatzung samt Boot zur Einsatzstelle beordert. Im Laufe des Einsatzes forderte der Einsatzleiter noch das Boot der Feuerwehr Rondeshagen an.

Angeblich sei der Hund bereits 300-500m weiter in Richtung Göldenitz getrieben, sodass die Einsatzkräfte an Land versuchten, sich einen Zugang zum Kanal zu verschaffen. Dies war nicht so leicht, da die Fußgängerbrücke zu niedrig für die großen Löschfahrzeuge war. Also wurde simultan über die Friedenstraße durch den „Hexenwald“ und auf der Ostseite des Kanals über die Kirchenstraße angefahren. In beiden Fällen mussten trotzdem mehrere hundert Meter zu Fuß zurück gelegt werden. Auf der Ostseite des Kanals versperrte ein Baum die Zufahrt und musste zunächst noch zersägt werden.

Parallel zur Rettung von Land wurden die Boote aus Ratzeburg und Rondeshagen zu Wasser gelassen, um von dort Ausschau nach dem Tier zu halten.

Da der Hund an beiden Ufern nicht gesichtet wurde, nahmen wir unsere Drohne zur Hilfe und suchten den Bereich aus der Luft ab. Ein weiterer Kamerad, der gerade seinen Dienst beim DLRG verrichtete, konnte mit der DLRG Drohne nach Dienstschluss nach Berkenthin kommen und ebenfalls die Suche aus der Luft unterstützen.

Plötzlich kam die erlösende Nachricht: Das Tier hatte sich selbstständig ans Ufer gerettet und es sich bei den Nachbarn im Garten gemütlich gemacht.

Insgesamt waren rund 30 Einsatzkräften mit 8 Fahrzeugen am Einsatz beteiligt.

Baum auf Straße

Wir wurden zu einem Baum auf der Ratzeburger Straße (B208) in Berkenthin alarmiert. Zunächst wurde die Straße für die Räumarbeiten gesperrt. Ein Teil einer Krone einer Kastanie war abgebrochen und auf die Straße herabgefallen.
Zur Entfernung von Ästen und Strauchwerk wurden lediglich ein paar kräftige Hände benötigt.
Im Anschluss wurde die Straße mittels Schaufel und Besen gesäubert.

Verkehrsunfall

Wir wurden am frühen Freitagabend zu einem Verkehrunfall auf der L221 Richtung Klempau alarmiert, um auslaufende Betriebstoffe aufzunehmen.

Beim Eintreffen am Einsatzort wurde ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei beteiligten PKW festgestellt. Insgesamt gab es 5 beteiligte Personen zu verzeichnen. Durch die Wucht des Zusammenpralls standen die Fahrzeuge ca. 50-60 Meter auseinander, sodass sich die Einsatzstelle insgesamt
über eine Strecke von ca. 100 Metern erstreckte.
Alle Personen konnten selbstständig ihre Fehrzeuge verlassen und befanden sich teilweise bereits in Betreuung. Der kurzfristig nach der Feuerwehr eingetroffene Rettungsdienst übernahm die Betreuung der vierköpfigen Familie aus dem ersten Fahrzeug. Der Fahrer des anderen Fahrzeuges wurde durch einen externen Ersthelfer betreut. Beim seinem Fahrzeug liefen Betriebsstoffe aus, die durch uns mit Ölbindemittel gebunden wurden.
Die Feuerwehr übernahm die Vollsperrung der Straße bis zum Einsatzende und säuberte die Einsatzstelle von herumliegenden Fahrzeugteilen.

Baum/Ast auf Straße

Ein größerer Ast hing halbseitig auf einer Seitenstraße. Das Buschwerk wurde mittels Motorsäge von der Straße entfernt. Anschließend wurde die Einsatzstelle zur Entfernung des restlichen Astes an den Bauhof übergeben.

Tür verschlossen, hilflose Person

Wir wurden zu einem Notfall hinter verschlossener Tür alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr öffnete die betreffende Person selbstständig die Tür. Somit war kein Eingreifen der Rettungskräfte nötig.

Verkehrsunfall

Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall auf der B208 in Richtung Kulpin alarmiert, bei dem auslaufende Betriebstoffe gebunden werden sollten. Zwei Motorräder waren auf einen PKW aufgefahren und verloren Betriebsmittel. Die verletzten Unfallbeteiligten wurden bereits vom Rettungsdienst versorgt, sodass die Feuerwehr die Unfallstelle absicherte, den Brandschutz sicherstellte und die ausgelaufenen Betriebstoffe abstreute. Anschließend wurde die Einsatzstelle grob gereinigt und an die Polizei übergeben.

Hier ein Link zu einem Presseartikel:

https://www.ln-online.de/lokales/herzogtum-lauenburg/bilder-von-dem-unfall-auf-der-b208-bei-berkenthin-CIG27GKYYCKSVQ6C7TS3HOXILU.html

Verkehrsunfall / Fehlalarm

Wir wurden am frühen Sonntagmorgen zu einem Verkehrsunfall gerufen, bei dem ein PKW von der Fahrbahn „Am Schart“, ehemals Meiers Gasthof abgekommen sein soll. Die Meldung kam über die Leitsstelle der Polizei durch einen Heißluftballonfahrer, der den Unfall beobachtet hatte. Leider hat dieser Ballonfahrer sich in seiner Position geirrt und war nicht über Berkenthin, sondern über Kronsforde. Somit war für die Feuerwehr Berkenthin der Einsatz nach einer kurzen Erkundungsfahrt beendet.

Hier ein paar Presseartikel zu dem Unfall in Kronsforde:

https://www.ln-online.de/lokales/luebeck/luebeck-ballonfahrer-leistet-autofahrerin-nach-unfall-erste-hilfe-2USSERJNFIXPYXXKQNUHUIDRFI.html

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Ungewoehnliche-Rettung-Ersthelfer-kommt-per-Heissluftballon-,ballonrettung100.html

https://www.shz.de/regionales/polizeiticker/luebeck-st-juergen-pkw-kommt-von-fahrbahn-ab-ballonfahrer-kommt-zur-hilfe-id37436852.html

Verkehrsunfall, auslaufende Betriebstoffe

Wir wurden heute Morgen per Meldeempfänger zu einem Verkehrsunfall auf der B208 zwischen Sierksrade und Berkenthin alarmiert.

Ein PKW war aus Sierksrade kommend ins Schlingern geraten und von der Fahrbahn abgekommen. Auf dem Grünstreifen durchbrach der PKW den Masten eines Verkehrsschildes und prallte dann gegen einen kleinen Baum.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits ein Streifenwagen der Polizei vor Ort. Nach kurzer Befragung der Fahrerin durch unsere First Responder konnte diese bereits an den eintreffenden Rettungsdienst übergeben werden. Das Fahrzeug wurde durch die Feuerwehr stromlos geschaltet. Die beschädigte Verkehrstafel wurde demontiert, um ein Herabfallen zu verhindern. Auf den Verkehrswegen waren keine auslaufenden Betriebstoffe vorzufinden, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.

Baum auf Straße

Die Polizei war bereits vor Ort und sicherte die Gefahrenstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Es war ein Baum im Bereich der Astgabelung gebrochen und ragte ca. 1,5 m auf die Straße. Dieser wurde mittels Motorsäge zerkleinert und am Fahrbahnrand sicher abgelegt.
Nach kurzer Einsatzdauer konnte wir von der Einsatzstelle abrücken.

Baum droht zu fallen

Ein morscher, bereits abgeknickter Baum hing in einem weiteren Baum fest. Beide drohten auf die B208 zu stürzen. Diese beiden Bäume wurde mittels Motorsäge zerkleinert und im Straßengraben abgelegt. Die Straße in dem Bereich wurde von enstprechendem Ast- und Strauchwerk befreit. Gegen 6 Uhr hoben wir aufgrund des abklingenden Windes die Bereitschaft auf.

Baum auf Straße

Per Funk wurde ein umgestürzter Baum im Bereich des Drosselweges
gemeldet sowie ein Weiterer, der zu fallen drohte.
Der bereits gefallene Baum (ca. 4m) sowie der zu fallen drohende Baum (ca. 3 m) konnten ohne weitere Hilfsmittel an den Fahrbahnrand gelegt werden, sodass die Gefahr schnell beseitigt werden konnte.

Werbetafel auf Straße

Per Funk wurde gemeldet, dass eine Werbetafel/ Lichtwerbung der Gaststätte „Landhaus“ im Bereich des Parkplatzes zu Fall gekommen war. Abgesplitterte Teile davon befanden sich unter anderem auf der Fahrbahn der Rondeshagener Straße.
Die auf der Fahrbahn sowie auf dem Parkplatz befindlichen Teile wurden auf dem Grundstück des Besitzers der Gaststätte gegen weiteres Umherfliegen gesichert.

Baum auf Straße

Im Rahmen der Kontrollfahrt wurde im Ortsteil Kählstorf ein Baum quer auf der Straße liegend vorgefunden. Dieser wurde fachgerecht zerkleinert und am Straßenrand gelagert, sowie die Fahrbahn von groben Verunreinigungen befreit.

Baum auf Straße

Nach dem ersten nächtlichen Einsatz wurde beschlossen mit einer Staffel in der Feuerwache zu verbleiben. Diese konnte dann Einsätze abarbeiten, während die restliche Mannschaft die Nachtruhe genießen konnte.

Wir wurden gegen halb 5 zu einem Baum an der L221 alarmiert, der zu fallen drohen sollte. Nach Erkundung vor Ort wurde der entsprechende Baum lokalisiert. Von diesem ging jedoch – nach näherer Betrachtung – keine Gefahr aus. Die Fahrbahn der L221 in dem Bereich war jedoch sturmbedingt stark mit Ast- und Strauchwerk verunreinigt, sodass wir beschlossen, diese Gefahrenstelle zu beseitigen. Nach Abschluss der Arbeiten wurde eine kurze Kontrollfahrt im Ortsbereich durchgeführt, die zu diversen Folgeeinsätzen führte.

Baum auf Straße

Wir wurden zu einem Unwetterschaden auf der B208 Richtung Sierksrade auf Höhe der neuen Feuerwache alarmiert. Irrtümlicherweise hieß es in der Alarmierung Fahrtrichtung Göldenitz, sodass wir die Einsatzstelle erstmal suchen mussten.

Beim Eintreffen war der Baum bereits zersägt und an den Straßenrand verbracht, da 2 Personen zufällig mit einer Säge auf die Einsatzstelle zukamen und die Blockade kurzerhand auflösten. Nach Absprache mit der Polizei war kein Eingreifen der Feuerwehr mehr notwendig.

Wasser im Keller

Aufgrund starker Regenfälle sammelte sich reichlich Wasser auf einem Feld. In direkter Umgebung drohte der Keller eines Gebäudes und weitere Teile des Grundstücks unter Wasser gesetzt zu werden. Geringe Mengen drangen bereits durch das Mauerwerk ein. Es wurde mit Schaufeln und Spaten ein Behelfsablauf über das Feld in Richtung Bundesstraße geschaffen, sodass das angesammelte Wasser über das Feld langsam
in die Oberflächenentwässerung ablaufen konnte. Es konnte eine Verringerung des Wasserstandes von ca. 3-5 cm erreicht werden, sodass vorerst ein größerer Schaden abgewendet werden konnte.

Baum droht zu fallen

Noch während des laufenden Einsatzes im Turnierweg erhielten wir die Information, dass ein Baum vor der Sporthalle auf die Straße zu fallen drohte. Eine Erkundung eines sachkundigen Kameraden ergab, dass der Baum bereits starken Überhang hatte und sich bereits Risse am
Wurzelteller in der Erde gebildet hatten. Um ein „Bushäuschen“, sowie einen Zaun und eine Mauer nicht zu beschädigen, wurde kurzerhand das bereits im Ort befindliche Teleskopmastfahrzeug (TMF) der Feuerwehr Ratzeburg zur Unterstützung genommen. Der Baum konnte somit mittels Kettensäge von oben abgetragen werden und Folgeschäden könnten vermieden werden. Das TMF der Feuerwehr Ratzeburg wurde während der Arbeiten zu einem Großbrand alarmiert, sodass wir die letzten 5 Meter Tanne in Eigenregie fällten.

Sirene droht zu fallen

Wir wurden heute morgen telefonisch über eine Alarmsirene informiert, die auf ein mit Photovoltaik bestücktes Dach zu fallen drohte. Nach einer kurzen Erkundung des stellvertretenden Gemeindewehrführers wurde dann über die Rettungsleitstelle die kleine Alarmschleife für Berkenthin, sowie das Teleskopmastfahrzeug (TMF) aus Ratzeburg alarmiert. Aufgrund der Sturmböen war ein Aufstieg mit eigenen Mitteln einfach zu gefährlich.

Nach kurzer Zeit konnten alle losen Einzelteile der Sirene geborgen und an die verständigten Bauhofmitarbeiter übergeben werden. Noch während des Einsatzes erhielten wir die Information von einem Kameraden, dass ein Baum vor der Sporthalle auf die Straße zu fallen drohte. Da wir dieses Szenarion bereits in der Nacht zuvor erlebt haben (siehe Einsatz Nr. 6/2022), wurde diese Einsatzstelle gleich im Anschluss vorgenommen (siehe Einsatz 08/2022).

Baum auf Straße

Kurz vor Mitternacht wurden wir nach Einsetzen eines Sturmtiefs zu einer technischen Hilfe alarmiert. Eine ca. 20m hohe Tanne lag quer über die Berliner Straße und den Gehweg bis auf eine Holzhütte auf dem angrenzenden Spielplatz. Der umgestürzte Baum wurde fachgerecht mittels zweier Kettensägen zerteilt und auf einem Seitenstreifen gelagert. Kurz vor 1 Uhr konnten wir die Straße und den Gehweg wieder freigeben.

Teile vom Dach drohen zu fallen

Nachdem wir gestern bereits bis in den späten Abend im Einsatz waren, ging es heute Morgen schon wieder zum nächsten Einsatz. Die Sporthalle der Stecknitzschule wurde ebenfalls vom Sturm erfasst und Blechteile des Daches drohten herunter zu fallen.

Aufgrund des böigen Windes entschied die Einsatzleitung nicht mit einer tragbaren Leiter aufzusteigen, sondern stattdessen mit sicherem Stand aus dem Korb des Teleskopmastfahrzeuges der Feuerwehr Ratzeburg zu arbeiten. Da diese selbst eine Vielzahl an Einsätzen abzuarbeiten hatten, blieb uns nicht viel übrig, als den Bereich bis zum Eintreffen des Hubrettungsfahrzeuges zu sichern. Von der Arbeitsplattform des TMF Ratzeburg waren die beiden gelösten Bleche dann schnell mittels Schrauben gesichert, sodass wir nach knapp 3 Stunden wieder einrücken konnten.

Baum droht zu fallen

Das Sturmtief „Nadia“ traf auch unser Amt dieses Mal härter als die vergangenen Stürme. Am frühen Samstagabend wurden wir alarmiert, um eine Bedrohung durch einen beschädigten Baum abzuwenden. Eine ausgewachsene Konifere galt es vor dem Umstürzen zu bewahren. Der Einsatzleiter entschied, den ca. 15m hohen Baum von oben nach unten stückweise abzusägen. Dazu wurde das Teleskopmastfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg zur Unterstützung alarmiert.

Nachdem wir zwischenzeitlich noch einen weiteren Baum in der Berliner Straße von der Fahrbahn räumen mussten, endete der Einsatz gegen 22 Uhr für diesen Tag.

Auch einige Nachbargemeinden waren an diesem Abend unterwegs, um die Folgen des Sturmes zu beseitigen.

Ölspur

Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur aus Klempau in Richtung Berkenthin verlaufend alarmiert. Eine Erkundung ergab, dass diese sich in Richtung Ratzeburg weiter fortsetzte. Nach Absprache mit der Polizei wurde der Einsatz an die zuständige Straßenmeisterei übergeben, da eine Gefährdung der Verkehrsteilnehmer aufgrund geringer Tropfmengen ausgeschlossen werden konnte.

Wohnungsbrand

Am Morgen des 02. Januar wurden mehrere Feuerwehren nach Rondeshagen zu einem Zimmerbrand alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache stand ein Wohnzimmer eines Einfamilienhauses in Brand. Alle Bewohner konnten teilweise mit Verletzungen gerettet und in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Feuer hatte sich bereits durch die Zimmerdecke gefressen und bis in den Dachboden ausgebreitet. Zeitweise wurden die Flammen mit 3 Trupps unter Atemschutz bekämpft. Die Gebäudesubstanz konnte durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr weitestgehend erhalten bleiben, allerdings ist es nicht mehr bewohnbar. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und die Einsatzstelle beschlagnahmt. Insgesamt waren ca. 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Hinzu kamen Polizei und 3 Rettungswagen.

Verkehrsunfall

Ein PKW ist aus Klempau kommend in Richtung Berkenthin von der Straße abgekommen und im Graben gelandet . Die Feuerwehr wurde durch den Rettungsdienst alarmiert, um das Fahrzeug zu sichern, da es sich in einer instabilen Lage befand. Eine Person befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls im PKW und wurde glücklicherweise nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr Berkenthin stützte das Fahrzeug ab und sicherte mittels Arbeitsplattfor den Zugang zur Fahrgastzelle.

Sturmschaden

Während eines Sturmes wurde das Dach eines ehemaligen landwirtschaftlichen Gebäudes auf einer Fläche von ca. 30m² abgedeckt. Das Dach bestand aus Blech und Asbestplatten. Ein Teil des Daches war bereits heruntergerutsch, ein weiterer Teil schlug im Wind unkontrolliert hin und her.
Die Feuerwehr verfügt nicht über die technischen Mittel, das aufklaffende Dach zu sichern. Aufgrund angekündigter Sturmböen konnte ein Absperrbereich für herabfallende oder umherfliegende Dachteile nicht definiert werden, daher wurde entschieden, diese Teile zu entfernen. Zur Unterstützung wurden die THW Ortsverbände Ratzeburg und Mölln nach vorheriger Sichtung der Einsatzstelle durch einen Fachberater des THW angefordert. Mittels eines Kranes des THW sowie eines nachgeforderten Teleskopmastfahrzeuges der Feuerwehr Ratzeburg wurden Dachteile kontrolliert abgetragen. Aufgrund eingelagerten Hausrates unterhalb des offenen Daches wurde darüber hinaus entschieden, das Gebäude anschließend gegen eindringendes Regenwasser zu sichern. Dazu wurden Planen mittels Dachlatten am Dachstuhl verschraubt. Nach rund 8 Stunden waren alle Arbeiten abgeschlossen, sodass die Bewohner wieder in das Gebäude zurückkehren konnten.

Presseberichte:

https://www.facebook.com/1476144382621338/posts/3054992168069877/

https://www.facebook.com/1476144382621338/posts/3054934881408939/

Brandschutzerziehung

Im Rahmen einer Projektwoche wurden 2 Schulklassen der Stecknitzschule Berkenthin bei der Feuerwehr empfangen. Die Viertklässler hatten bereits theoretisch im Unterricht viele Kenntnisse zum Thema Feuerwehr erlangt und konnten dieses nun „live“ erleben.

Baum auf Straße

Die FF Berkenthin wurde zu einem Hilfeleistungseinsatz in der Ratzeburger Straße in Berkenthin alarmiert.
Beim Eintreffen konnte festgestellt werden, dass ein im Vorgarten der meldenden Anwohnerin befindlicher Essigbaum wetterbedingt umgekippt war. Dieser hing über den Fußweg hinaus auf die Straße.
Der Baum wurde fachgerecht zerlegt und im Einfahrtsbereich der Anwohnerin gelagert. Für die Dauer der Arbeiten war die B208 halbseitig gesperrt.

TH K: Hilflose Person hinter Tür

Nachdem die First Responder bereits in der Nacht ausgerückt waren, wurde ein Teil der Kameraden am Morgen durch den Rettungsdienst nachalarmiert. Eine gestürzte Person war nicht in der Lage die Tür zu öffen, sodass die Feuerwehr mit entsprechendem technischen Gerät angefordert wurde.

Nach kurzer Erkundung vor Ort konnte die Patientin ansprechbar angetroffen werden. Durch guten Zuspruch gelang es ihr letztendich, die Tür selbst zu öffnen, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden brauchte. Die Patientin wurde an den Rettungsdienst übergeben.

TH Y: Verkehrsunfall

Am Abend des 29.07.2021 wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall am Ortsausgang Berkenthin Richtung Hollenbek alarmiert. In der Alarmmeldung hieß es: Verkehrsunfall, PKW gegen Baum, eine Person eingeklemmt. Neben den Kräften aus Berkenthin wurde auch die Feuerwehr Klempau, die Polizei Berkenthin sowie der Rettungsdienst und der Notarzt aus Ratzeburg alarmiert.

Auf der Anfahrt kam dann von der Leitstelle der Hinweis, dass die Person wach und ansprechbar sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurden bereits 2 Hunde von Ersthelfern betreut, die sich ebenfalls im Unfallfahrzeug befunden haben. Die Fahrerin des PKW war den Umständen entsprechend relativ gefasst. Nach einem kurzen Abklären der Verletzungsmuster durch unsere First Responder konnte die Patientin über die Beifahrertür gerettet und dem kurz zuvor eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.

Das LF16 sowie die Feuerwehr Klempau konnten nun bereits einrücken, während die anderen Fahrzeuge noch zur Absicherung der Einsatzstelle vor Ort blieben. Nachdem der Abschleppdienst das Fahrzeug aufgenommen hatte, konnte der Rest der Mannschaft auch zur Feuerwache zurückkehren.

Zimmerbrand

Es wurde ein Zimmerbrand in einem alten Bauernhaus in Rondeshagen gemeldet. Es soll bereits dichter schwarzer Rauch aus dem Gebäude gezogen sein. Beim Eintreffen der Feuerwehr Berkenthin wurde bereits gemeldet, dass das Feuer gelöscht war und es sich lediglich um einen Entstehungsbrand gehandelt. Glücklicherweise wurde dieser schnell erkannt und gemeldet, sodass die anrückenden Feuerwehren Schlimmeres verhindern konnten.

TH K: Unwettereinsatz

Nach starken Hagel- und Regenschauern wurde die Feuerwehr Berkenthin zu diversen Einsatzstellen aufgrund von eindringendem oder aufgestautem Wasser alarmiert.

TH K: Ölspur

Wir wurden zu einer Ölspur im Bereich des Tunnels (L221) in Fahrtrichtung Kählstorf alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort wurden zwei Einsatzschwerpunkte festgestellt. Eine Ölspur befand sich im Bereich der Tunneleinfahrt ortseinwärts und eine weitere im Bereich des Kreuzungsbereichs Lübecker Straße/ Ratzeburger Straße.
Die Ölspur im Bereich des Tunnels wurde durch die Besatzung des HLF20 mittels Ölbindemittel abgebunden, das Personal vom LF16/12 übernahm dies im Kreuzungsbereich der Lübecker Straße/Ratzeburger Straße.
Nach Beendigung der Arbeiten und Eintreffen der Polizei wurde die Einsatzstelle an diese übergeben.

TH Y: Verkehrsunfall, eine Person klemmt

Ein PKW wurde auf der Seite liegend vorgefunden. Die Person konnte sich bereits selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstverssorgt. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und auslaufende Betriebstoffe aufgenommen.

Flächenbrand

Wir wurden zu einem Flächenbrand in der Bahnhofstraße alarmiert.
Bei Ankunft des LF16/12 in der Bahnhofstraße wurde der Brandherd im rückwärtigen Bereich des Gebäudes der Firma ATR Landhandel in der Bahnhofstraße ausgemacht.
Ein Trupp unter Atemschutz löschte unter Zuhilfenahme des Schnellangriffs das offene Feuer. Im Anschluss wurde mittels Schaumstrahlrohr ein Schaumteppich über den Brandherd gelegt, um ein weiteres Entflammen zu unterbinden.
Um 17:03 Uhr konnte „Feuer aus“ an die Leitstelle vermeldet werden.

PKW Brand

Wir wurden zur Unterstützung der Feuerwehr Rondeshagen gerufen. Ein Anrufer aus Kählstorf meldete am Ortseingang Rondeshagen eine leichte Rauchentwicklung. Das Auffinden der Einsatzstelle stellte sich als schwierig heraus, da zeitweise auch das Klärwerk Berkenthin als Einsatzort angegeben wurde. Letztendlich wurde der Einsatzort in einem Waldstück nahe dem Ringreiterweg in Rondeshagen gefunden. Beim Eintreffen konnte man einen brennenden PKW vorfinden, allerdings waren keine Personen vor Ort. Die Feuerwehr Rondeshagen übernahm die Brandbekämpfung am PKW, während die Berkenthiner Kameraden etwas Buschwerk mittels Kleinlöschgerät löschten. Außerdem wurde das LF 8/6 aus Rondeshagen mit 4000 Litern Löschwasser aus den Berkenthiner Löschfahrzeugen gespeist. Nach knapp 1,5 Stunden waren alle Löscharbeiten abgeschlossen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Pressemeldungen zu diesem Einsatz:

https://www.mopics.eu/portfolio/blaulicht/mysterioeser-pkw-brand-221.html

https://www.ln-online.de/Mehr/Bilder/Bilder-des-Tages/2021/4/Fotos-PKW-brennt-in-Rondeshagen

Tierrettung

Die Feuerwehr wurde durch das Wasser- und Schifffahrtsamt zur Schleuse in Berkenthin alarmiert, da dort ein Schwan auf dem Kanal fest gefroren war. Da das Wasser teilweise gefroren war und wir selbst nicht über die Mittel zur Wasserrettung verfügen, wurde die Feuerwehr Rondeshagen mit einem Boot alarmiert, um das Tier aus seiner Lage zu befreien. Ebenfalls wurde ein ortsansässiger Tierarzt hinzugezogen. Nach einer guten Stunde war der Schwan versorgt und alle Kräfte konnten wieder einrücken.

Verkehrsunfall

Während eines mäßigen Schneeschauers wurde die Feuerwehr Berkenthin zur Unterstützung bei einem Verkehrsunfall zwischen Labenz und Steinhorst alarmiert. Bei eingeklemmten Personen wird grundsätzlich ein zusätzlicher technischer Rettungssatz angefordert, damit man eine Redundanz hat. In diesem Fall haben wir den Satz zur technischen Rettung mit unserem HLF 20 in Marsch gesetzt. Die weiteren Berkenthiner Kräfte verblieben in Bereitstellung im Gerätehaus. Der Schneefall machte allen Einsatzkräften zu schaffen, da die Straßen spiegelglatt waren. Man konnte mit den schweren Löschfahrzeugen maximal 40km/h fahren, sodass einem die knapp 12km Anfahrt wie eine halbe Ewigkeit vorkamen.

Fahrzeugbrand: Bauwagen in Flammen

Am Silvesterabend rückte die Feuerwehr zu einem Brand eines Bauwagens aus, der als Wohnung genutzt wurde. Glücklicherweise befanden sich keine Personen innerhab der Wohnstätte, sodass direkt mit der Brandbekämpfung begonnen werden konnte. Im Zuge der Löscharbeiten mit 2 C-Rohren wurden noch 2 Gasflaschen sicher ins Freie gebracht.

Fotos mit freundlicher Unterstützung von mopics.eu

Hier gibt es noch einen Presseartikel zum Einsatz: https://www.facebook.com/Trittauonline/posts/2839977769571319

Brennt Folie auf Maissilo

Ein Kleinfeuer konnte durch die Feuerwehr Göldenitz schnell gelöscht werden, sodass kein Eingreifen der Feuerwehr Berkenthin notwendig wurde.

Baumstamm auf Straße

Ein PKW Fahrer alarmierte die Feuerwehr, nachdem er beinahe mit einem Baumstamm von ca. 1,5m Länge kollidiert wäre. Dieser Stamm lag auf der B208 am Ortsausgang Berkenthin in Richtung Sierksrade. Die Feuerwehr rückte umgehend aus und suchte die Strecke ab, konnte allerdings keinen Baumstamm ausfindig machen. Somit konnte nach kurzer Zeit wieder eingerückt werden.

Feuer: Starke Rauchentwicklung

Die Feuerwehr Klempau meldete beim Eintreffen, dass lediglich ca. 4m² Buschwerk auf einem Acker brennen, somit konnten die nachrückenden Kräfte den Einsatz abbrechen.

Ölspur

Gegen 22 Uhr erreichte die Wehrführung eine telefonische Alarmierung eines Kameraden zur Abarbeitung einer Ölspur, die durch diesen aufgrund eines technischen Defektes seiner landwirtschaftlichen Maschine verursacht wurde. Nach Rücksprache mit der Feuerwehr Klempau wurde dieser Einsatz durch die FF Berkenthin angefahren. Das HLF rückte mit 4 Kameraden zum Schadensort aus, zeitgleich wurde die Polizei stellvertretend für den Betreiber der Straße angefordert. Die Feuerwehr Berkenthin unterstützte die Polizei bei der Absicherung der Einsatzstelle durch Absicherungsmaterial an der Kreuzung Viehkamp/Klein Sarau. An der Kreuzung Dorfstraße/Lübecker Straße in Klempau wurde die Straßeneinmündung in Richtung Klempau-Siedlung mit Absprache der Polizei voll gesperrt und ankommender Verkehraus Richtung Krummesse angehalten und über die Gefahr in Fahrtrichtung Berkenthin informiert. Im Verlauf des Einsatzes wurde die Feuerwehr Klempau telefonisch hinzu alarmiert und traf wenig später mit 2 Fahrzeugen und 3 Kameraden/innen zur Unterstützung an der Einsatzstelle ein. Nach einer sehr lang andauernden Klärung der Zuständigkeiten wurde letztendlich eine Firma mit Spezialgerät zur Ölbeseitigung beauftragt, die ca. 4 km lange Ölspur zu beseitigen und die Straße zu reinigen. Im Laufe der Reinigungsarbeiten konnten die Feuerwehr Berkenthin und die Feuerwehr Klempau aus dem Einsatz entlassen werden.

Hilflose Person hinter verschlossener Tür

Ein Bewohner hatte versehentlich einen persönlichen Notrufknopf gedrückt, welcher die Rettungskette in Gang setzte. Er konnte die Tür demnach normal öffnen und bestätigen, dass kein Notfall vorlag. Die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

Brandmeldeanlage

Wir wurden zur Seniorenwohnanlage in Berkenthin nach Auslösung der BMA alarmiert. Vor Ort eingetroffen konnte bereits schnell durch das Pflegepersonal Entwarnung gegeben werden, da lediglich Toastreste in einem Toaster für die Rauchentwicklung sorgten. Die nachrückenden Kräfte konnten auf Anfahrt abbrechen. Nach kurzer Kontrolle der Lage durch den Einsatzleiter konnten dann auch die verbliebenen Einsatzkräfte einrücken.

Auslaufende Betriebstoffe

Die Feuerwehr wurde durch die Polizei zur Beseitigung einer Gefahr durch eine Ölspur vom Kökenbarg über die B208 bis zur Meisterstraße alarmiert.

Nach Absprache mit der Polizei wurde die Ölspur abgestreut und der Einsatz beendet.

Unklare Rauchentwicklung

Ein kontrolliertes, angemeldetes Feuer auf einer privaten Veranstaltung im Gewerbegebiet „Rehmen“ sorgte für eine Rauchentwicklung in einem angrenzenden Wohngebiet. Ein vorbeifahrender PKW alarmierte die Feuerwehr. Die Alarmierung bezog sich allerdins auf das Wohngebiet „Pennbräh“, sodass die Feuerwehr vorsorglich ausrückte. Da sich schnell herausstellte, dass die Rauchentwicklung von dem angemeldeten Feuer resultierte, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht nötig.

Brennt Lagerhalle

Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung bei einem vermeintlichen Großfeuer einer Lagerhalle zur Unterstützung alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Berkenthiner Kräfte stellte sich die Situation glücklicherweise deutlich kleiner als zunächst angenommen dar. Ein kleiner Teil der Fassade brannte, den die Feuerwehr Rondeshagen bereits von außen per Schnellangriff zu löschen begann. Nachdem man sich Zutritt zum Gebäude verschafft hatte, konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da sich das Feuer noch nicht nach Innen vorgearbeitet hatte. Nach wenigen Minuten konnte somit „Feuer aus“ gemeldet und die überörtlichen Unterstützungskräfte aus dem Einsatz entlassen werden.

Wasserschaden im Gebäude

Die Feuerwehr wurde zunächst telefonisch zu einem unklaren Austritt von Wasser und/oder Öl alarmiert. Nach kurzer Erkundung durch einen Gruppenführer wurde festgestellt, dass in einem ehemaligen landwirtschaftlichen Gebäude ein Heizungsrohr undicht war und bereits ca. 8cm hoch Wasser in der Diele stand. Ein Austritt von Öl konnte nicht festgestellt werden. Daraufhin wurde durch die Leitstelle Teilalarm zur Beseitigung der Gefahr ausgelöst. Da der Feuerwehr kein ausreichender Zutritt zu den Hausanschlüssen gewährt wurde (Eigenschutz), wurde die Polizei zur Hilfe gerufen. Als Strom und Wasser abgestellt waren, konnte das ausgetretene Wasser abgepumpt werden. Ein von der Bewohnerin angeforderter Heizungsinstallateur setzte anschließend die defekte Leitung wieder instand.

Unwetterschäden / Wasser auf Straße

Nahe der Überführung B208/ Ratzeburger Straße staute sich das Wasser.

Nahe der Brücke über den Elbe-Lübeck-Kanal in einer Senke konnte das Regenwasser aufgrund verdreckter/ verstopfter Regenwasserablaufe nicht ordnungsgemäß ablaufen. Nach Entnahme und Entleerung der Auffangkörbe, funktionierte dies wieder einwandfrei.

Unwetterschaden, Wasser auf Straße

Im Bereich der Ratzeburger Straße kam es aufgrund starker Regenfälle im Kurvenbereich zu einer Überschwemmung. Nach Erkundung konnte festgestellt werden, dass zwei Regenwasserabläufe durch Laub und Schlamm verdreckt und verstopft waren. Nachdem die befindlichen Auffangbehälter entleert wurden, konnte das Wasser ungehindert ablaufen.
Auf dem Weg zur Einsatzstelle, wurde eine zweite Einsatzstelle bemerkt, bei der es ebenfalls zu einer Überschwemmung kam.

Einsatzübung: Stallgebäudebrand

Es wurde eine Einsatzübung in Behlendorf durchgeführt. Dabei wurde primär die Brandbekämpfung mit Menschenrettung simuliert, aber auch eine Lage mit einer technischen Rettung eingespielt. Problematisch gestaltete sich der Aufbau der Wasserversorgung bei dem abgelegenen landwirtschaftlichen Betrieb.

Einsatzübung

Während des regulären Dienstabends wurden die Kameraden im Umgang mit Leitern geschult. Gegen 20 Uhr wurde dann von der Leitstelle per Meldeempfänger Alarm ausgelöst. Alle Materialien mussten schnelle verstaut werden, sodass man zügig ausrücken konnte. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde schnell klar, dass es sich um eine Übung handelte. Der örtliche Bauhof war nach einem lauten Knall in Brand geraten und 4 Personen wurden vermisst. Eine starke Rauchentwicklung in der Fahrzeughalle behinderte die Sicht.
Nach kurzer Erkundung wurden zunächst mit 2 Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung vorgegangen, parallel dazu wurden die Nachbargebäude mithilfe eines Hydroschildes gegen Hitzestrahlug geschützt. Im Laufe des Einsatzes wurden dann 5 Personen aus dem Gebäude gerettet. Im Anschluss wurde die Brandbekämpfung eingeleitet und das Gebäude belüftet. Die Feuerwehr Göldenitz stellte die Wasserversorgung von einem Hydranten an der B208 sicher. Im Laufe des Einsatzes dämmerte es bereits, sodass die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet werden musste.

Einsatzübung Feuerwehrbereitschaft

Die Feuerwehr Berkenthin wurde im Rahmen einer Einsatzübung der dritten Feuerwehrbereitschaft 24 Stunden im Voraus alarmiert und traf sich am Samstagmorgen um 06:00 Uhr am Gerätehaus. Der Zugführer des dritten Zuges (die 3. Feuerwehrbereitschaft umfasst 3 technische Züge aus dem gesamten Kreisgebiet) André Papalia rückte mit ausgewähltem Personal auf dem ELW1 und dem HLF zum Bereitstellungsraum Süd in Geesthacht aus. Von dort aus rückten alle 3 Züge mit 15 Fahrzeugen in Kolonne quer durch die Stadt zum alten Bahnhof aus. Dort bot sich ein großes Szenario mit einem verunfallten Güterzug (ein Güterwagon, ein Personenwagon und ein Kesselwagen) sowie zweier verunfallter PKW aus. Der dritte Zug kümmerte sich dabei um das Abdichten einer Leckage am Kesselwagen, der sicherstellung des Brandschutzes und der Einrichtung einer Verletztensammelstelle.

Nach ca. 90 Minuten war das Szenario abgearbeitet und man konnte zum gemeinsamen Frühstück übergehen. Kurz nach 12 Uhr waren die Berkenthiner Einsatzkräfte dann wieder zurück an der Wache.

Rauchmelder ausgelöst

Es wurde von einem besorgten Bürger ein piepender Rauchmelder in einem Einfamilienhaus gemeldet. Die Feuerwehr fuhr zunächst mit einem Löschfahrzeug zur Erkundung. Das HLF brachte wenig später den Türöffnungssatz, da noch nicht absehbar war, ob eine Türöffnung erforderlich ist. Da es keine Anzeichen für eine Rauchentwicklung gab, wurde der Einsatzort nach Absprache mit der Polizei wieder verlassen.

Wasser im Keller

Die Feuerwehr wurde nach einem starken Regenschauer zu einem Reihenhaus alarmiert, in dessen Keller durch das Fenster Wasser eindrang. Da es sich lediglich um relativ geringe Mengen Wasser handelte (ca. 1cm Wasserhöhe) konnte die Feuerwehr hier nicht tätig werden, da die Pumpen diese geringen Mengen nicht fördern können. Somit mussten die Bewohner sich selbst behelfen. Es wurden Tipps gegeben, wie man einen erneuten Wassereinbruch verhindern könnte.

In direkt angrenzender Nachbarschaft hatten noch 2 weitere Haushalte mit dem Wasser zu kämpfen, jedoch stand das Wasser lediglich vor dem Haus. Bei einem Haushalt war kein Eingreifen der Feuerwehr nötig, im anderen Fall konnte die Besatzung des HLF ein Eindringen in den Hausflur verhindern, indem ein kleiner Sandwall vor der Tür geschüttet wurde. Es wurde empfohlen, die Wasserabläufe zu reinigen, damit das Wasser beim nächsten Regenfall abfließen kann.

Eine vierte Einsatzstelle konnte ebendfalls nach kurzer Sichtung wieder verlassen werden, auch hier war kein Eingreifen erforderlich.

Ein Appell der Feuerwehr an die Bevölkerung: Sollte es bei Ihnen nach einem Starkregen zu Wassereinbruch gekommen sein, überlegen Sie bitte zunächst, ob Sie die Lage selbst in den Griff bekommen können – vielleicht auch unter Zuhilfenahme von Nachbarn oder Freunden. Bitte bedenken Sie: Die Feuerwehr nimmt ihre Aufgaben freiwillig wahr, alle Kameraden sind berufstätig und müssen ggf. ihre Arbeitsstelle verlassen oder zu Hause alles stehen und liegen lassen, um Ihnen zu helfen! Die Pumpen können erst ab einer Wasserhöhe von ca. 10cm eingesetzt werden. Vielen Dank!

Einsatzübung: Verkehrsunfall

Mehrere Feuerwehren des Amtes Berkenthin wurden zu einer Einsatzübung nach Bliestorf alarmiert. Bei diesem Übungsszenario waren 3 PKW miteinander kollidiert und es galt, 9 Verletzte zu befreien und zu versorgen.

Personensuche

Eine weibliche Person wurde auf der Scheunenfete Kählstorf von einer Freundin als verletzt und vermisst gemeldet. Nach mehrstündiger Suche wurde die Person in Krummesse aufgefunden, weder verletzt, noch desorientiert. Es ist unverständlich, was die beiden jungen Frauen sich mit dieser Aktion erhofft haben. Klar ist allerdings, dass dieser Einsatz finanzielle Konsequenzen für sie haben wird.

Gasaustritt

Eine Gasleitung wurde durch einen Bagger außerhalb eines Gebäudes beschädigt. Die Feuerwehr sperrte den Bereich weiträumig ab und übergab die Einsatzstelle an den Energieversorger.

Gerüst droht zu fallen

Ein Teleskoplader war mit einem Baugerüst zusammengestoßen und hat sich in ca. 8m Höhe mit dem Gerüst verkeilt, da dieses zur Seite kippte. Glücklicherweise befanden sich keine Personen auf dem Gerüst zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes. Die Feuerwehr Berkenthin sicherte zunächst die Umgebung und forderte das Teleskopmastfahrzeug (TMF) der Feuerwehr Ratzeburg an. Die Kräfte aus Klempau, Rondeshagen und Sierksrade konnten nach der ersten Lageerkundung den Einsatzort wieder verlassen.

Nach dem Eintreffen der Kameraden aus Ratzeburg konnte damit begonnen werden, das Gerüst von oben in ca. 12m Höhe nach unten zu zerlegen. Als die Gabel des Teleskopmastes freigelegt und das Fahrzeug zurück gesetzt wurde, konnte der Rest des Gerüstes vorsichtig zur Seite abgekippt werden. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, sodass der Einsatz nach knapp 3,5 Stunden beendet war.

Hier der Link zu einem Pressebericht: http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Ein-Teleskoplader-ist-in-Berkenthin-in-ein-Baugeruest-gekracht

Brennt Scheune

Die Feuerwehren rund um Kählstorf wurden in der Nacht zum Sonntag erneut zu einem Großfeuer alarmiert. Auf Anfahrt konnte man bereits auf der Berkenthiner Kanalbrücke deutlch den Feuerschein erkennen. Dieser Eindruck bestätigte sich beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte. Eine mit Stroh und Düngemitteln gefüllte Halle samt eines Treckers brannte in voller Ausdehnung. Durch das schnelle Eingreifen der Kameraden konnte eine Ausbreitung des Feuers auf einen direkt angrenzenden Kälberstall verhindert werden. Ca. 70 Einsatzkräfte waren im Einsatz, ein Rettungswagen stand zur Eigensicherung der eingesetzten Atemschutzgeräteträger bereit und die Kriminalpolizei hat bereits in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen. Es waren 6 C-Strahlrohre unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Um die Glutnester im Stroh abzulöschen, wurde das gesamte Strohlager auseinander gezogen, abgelöscht und auf entferntere Wiesen verteilt. Nachdem die Wasserversorgung aus 3 Hydranten sicher gestellt schien, brach das Hydrantennetz in Kählstorf überraschend zusammen, obwohl die Versorgungsleitung sehr großzügig dimensioniert ist. Nach Rücksprache mit dem Wasserbeschaffungsverband stellte sich heraus, dass es ein paar hundert Meter von der Einsatzstelle entfernt zu einem Wasserrohrbruch an einer größeren Leitung gekommen war. Nach kurzer Zeit konnten Fachkräfte des Wasserbeschaffungsverbandes diese Stelle isolieren, sodass der Druck an der Einsatzstelle nach einigen Minuten wieder vorhanden war.

Glücklicherweise kamen bei dem Feuer weder Mensch noch Tier zu Schaden, es blieb lediglich bei einem nicht unerheblichen Sachschaden.

Hier findet man die Berichterstattung der Presse:

http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Naechtlicher-Einsatz-fuer-die-Feuerwehr-Scheune-in-Kaehlstorf-abgebrannt

https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/scheune-in-berkenthin-geht-in-flammen-auf-id23399167.html

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Braende-in-den-Kreisen-Pinneberg-und-Herzogtum-Lauenburg,feuer4246.html

Brennt Scheune

Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Rondeshagen bei einem Feuer einer Garage/Scheune alarmiert. Beim Eintreffen der Wehren schlugen bereits meterhohe Flammen aus dem Dachstuhl des Gebäudes, die allerdings schnell unter Kontrolle gebracht werden konnten. Es wurden 3 C-Rohre unter Atemschutz eingesetzt. Nach gut einer Stunde konnte das meiste Material zurück gebaut werden, sodass man nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge gegen 5:30 Uhr wieder einrücken konnte.

Hier ein Pressebericht zum Einsatz:

http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Feuer-zerstoert-Garage-in-Rondeshagen

Medizinischer Notfall

Eine Patientin mit Kreislaufproblemen wurde erstversorgt und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.

Brennt Umspannwerk

Mehrere Feuerwehren aus dem Amt Berkenthin, sowie die Feuerwehr Ratzeburg wurden am frühen Morgen zu einem Elektrobrand mit dem Alarmstichwort FEU G alarmiert. Das Ausrücken wurde zunächst durch den Stromausfall behindert, da sowohl einige private Garagentore als auch die Tore der Feuerwache aufgrund des Stromausfalls manuell mittels Kettenantrieb geöffnet werden mussten. Am Einsatzort eingetroffen fiel zunächst auf, dass die Beleuchtung im Ort wieder vorhanden war und offensichtlich die Stromversorgung wieder hergestellt war. Aufgrund der hohen zu erwartenden Spannung an der Anlage konnte die Feuerwehr zunächst nur die Einsatzstelle absichern. Ein Mitarbeiter der Schleswig-Holstein Netz AG war zufällig auf dem Weg zur Arbeit an der Einsatzstelle vorbei gekommen und wurde zur Unterstützung herangezogen. Da aufgrund der geringen Ausbreitung des Feuers von keiner größeren Gefahr auszugehen war, konnte ein Großteil der bereits eingetroffenen Einsatzkräfte den Einsatzort nach kurzer Zeit wieder verlassen. Lediglich die Kameraden aus Berkenthin und die Polizei blieben vor Ort. Nachdem die betroffene Anlage spannungsfrei geschaltet worden war, konnten die Löscharbeiten mittels eines C- Rohres unter Atemschutz beginnen. Die Flammen an Teilen der Anlage und der darunter liegenden Rasenfläche waren innerhalb weniger Minuten gelöscht, sodass die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben werden konnte.

Die Links zu den Presseartikeln werden ohne besondere Reihenfolge und Wertung eingefügt.

http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Im-Video-Was-ist-heute-frueh-im-Umspannwerk-passiert?fbclid=IwAR11jewfE2zKzylo7voeGIlIG2n0wlfkcVE4j9wLtw5pApyu3i42HdBEcRs

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Explosion-und-Feuer-in-Umspannwerk-in-Berkenthin,umspannwerk138.html

https://herzogtum-direkt.de/index.php/2019/04/03/stromausfall-nach-feuer-im-umspannwerk-in-berkenthin/?fbclid=IwAR3unYxboydwzm9QamdyDXct6Lle3SqhS4rbAxGSVkvkgwZt55KMlKYIZpM


Ölspur

Ein PKW verlor Diesel und hinterließ eine lange Spur, die es galt abzustreuen, um Gefahr für die Umwelt und andere Verkehrsteilnehmer einzudämmen.

Gasgeruch EFH

Die Feuerwehr Berkenthin wurde zu einem Einsatz nach Niendorf bei Berkenthin alarmiert. In einem Einfamilienhaus wurde Gasgeruch durch die Bewohner festgestellt. Am Einsatzort angekommen waren die Fenster bereits geöffnet und der Haupthahn Gas bereits abgestellt. Die Feuerwehr Rondeshagen konnte mit dem mitgeführten Gasmessgerät keine erhöhte Konzentration feststellen. Somit wurde der mitalarmierte Löschzug Gefahrgut abbestellt und die bereits eingetroffenen Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Das Einsatzleitfahrzeug des Amtes sowie die Feuerwehr Niendorf blieben vor Ort, bis die Anlage durch einen Sachkundigen der Stadtwerke begutachtet wurde.

Brennt Scheune

Mehrere Feuerwehren des Amtes Berkenthin wurden am späten Sonntagabend zu einem Feuer in Niendorf bei Berkenthin alarmiert. Schon auf der Anfahrt konnte man am Ortseingang Göldenitz bereit einen hellen Feuerschein, sowie eine große Rauchsäule erkennen. Das schnelle Eingreifen aller Einsatzkräfte konnte das Übergreifen des Feuers auf benachbarte Wohn- und Wirtschaftsgebäude verhindern.

Einen ausführlichen Bericht sowie Bild- und Videomaterial finden sie hier.

Tragehilfe

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, um eine kollabierte Person aus der Wohnung in den Rettungswagen zu befördern.

Gebäudebrand

Am späten Samstag Abend wurde die Feuerwehr Berkenthin zur Unterstützung der Feuerwehr Bliestorf bei einem Gebäudebrand eines landwirtschaftlichen Betriebes alarmiert. Zunächst wurde nur unsere EFA zur Unterstützung des Einsatzleiters vor Ort alarmiert, nach wenigen Minuten wurde allerdings auf FEU3 (Feuer mit Anforderung von 3 Löschzügen) erhöht, sodass für uns Vollalarm ausgelöst wurde.

Aufgrund der geringen Personalmenge wurde die EFA nicht mitgeführt und nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter vor Ort auch nicht mehr benötigt.

 

Medizinischer Notfall

Die First Responder wurden zu einer Reanimation alarmiert. Am Einsatzort anwesende Sportler hatten bereits unter Zuhilfenahme eines Defibrillators erste Maßnahmen eingeleitet, sodass die Person beim Eintreffen der Feuerwehr bereits bedingt ansprechbar war. Nach dem Verladen der Person in den RTW endete der Einsatz für die Feuerwehr.

Brennt Lagerhalle

Am späten Samstagabend wurde zunächst das Einsatzleitfahrzeug des Amtes Berkenthin zu einem Feuer im Gewerbegebiet Kastorf alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich bereits um ein größeres Feuer handelt, sodass auf FEU3 (Feuer mit Anforderung von 3 Löschzügen) erhöht wurde. Weiterhin wurden im Laufe des Einsatzes alle Atemschutzgeräteträger des Amtes Berkenthin alarmiert, sodass die Feuerwehr Berkenthin zeitweise mit 4 Fahrzeugen vor Ort war. Im weiteren Einsatzverlauf kamen 4 Atemschutzgeräteträger aus Berkenthin zum Einsatz, desweiteren wurde die EinsatzFührungAmt (ELW 1) durch Kameraden aus Berkenthin, sowie Wehrführer aus den Amtsgemeinden betrieben um die Einsatzleitung vor Ort zu entlasten.

Hier ein Pressebeitrag zum Einsatz:

LN Online

Sicherheitswache

Eine Demonstration im Ortsbereich wurde durch die Feuerwehr gegen den fließenden Verkehr abgesichert.

Auslaufendes Pflanzenschutzmittel

Kurz vor 9 Uhr wurde die Feuerwehr Berkenthin neben vielen weiteren Rettungskräften in die Lübecker Straße alarmiert. Dort hatte ein landwirtschaftliches Fahrzeug nach einem Defekt ca. 2000 Liter der geladenen 4500 Liter Pflanzenschutzmittel verloren. Die leuchtend gelbe Flüssigkeit zog sich über ca. 500 m hin und drohte über die Oberflächenentwässerung in den Elbe-Lübeck-Kanal zu laufen. Daher haben die zuerst eingetroffenen Kräfte zunächst versucht zu verhindern, dass weitere Flüssigkeit in die Gullis ablaufen kann. Eine umfassende Erkundung ergab dann, dass bereits größere Mengen der Flüssigkeit über diverse Schächte in einen Graben geraten war, der im Elbe-Lübeck-Kanal endet. Durch schnelles Eingreifen der Kameraden und der Hilfe eines Landwirtes konnte verhindert werden, dass das Pflanzenschutzmittel in den Kanal ablaufen konnte. Im Laufe des weiteren Einsatzgeschehens wurde die Flüssigkeit unter Zuhilfenahme von Schutzanzügen abgepumpt. Parallel dazu wurde die Straße Richtung Klempau von einer Lübecker Spezialfima gereinigt. Bis zum Abschluss dieser Reinigung blieb die Straße voll gesperrt. Nachdem der Einsatz abgearbeitet war, mussten noch alle Fahrzeuge gereinigt werden, um die letzten Reste der Chemikalie zu entfernen.

Hier ein paar Beiträge aus den Medien:

LN Online

NDR

Tragehilfe

Die Kameraden der Feuerwehr Berkenthin wurden zur Unterstützung des Rettungsdienstes beim Transport einer Patientin aus dem Obergeschoss gerufen. Innerhalb wenigen Minuten konnte die Patientin in den RTW verbracht werden.

Personensuche

Ein entlaufener autistischer Jugendlicher hat in der Nacht zum Samstag mehrere Einsatzkräfte beschäftigt. Der Jugendliche war seit ca. 21 Uhr vermisst worden, sodass nach einer kleineren Suche dann kurz nach 23 Uhr die Feuerwehr, die DLRG Rettungshundestaffel, 2 Jäger, ein RTW und ein Hubschrauber der Bundespolizei alarmiert wurden.

Gegen 02:30 Uhr konnte die gesuchte Person dann in einem Waldstück von der Polizei ausfindig gemacht werden. Nach einer kurzen Untersuchung durch den Rettungsdienst konnte der Jugendliche seinem Vater übergeben werden. Gegen 3 Uhr konnten dann alle 81 Rettungskräfte den Heimweg antreten.

Verkehrssicherung

Es wurde der alljährliche Erntedankumzug der örtlichen Landjugend begleitet und durch die Kameraden der Feuerwehr vor dem fließenden Verkehr abgesichert.
Die Route des Festumzuges war wie folgt:
Am Schart (Richtung Berliner Straße) -> Berliner Straße -> Meisterstraße -> B208 Oldesloer Straße -> B208 Ratzeburger Straße -> Kirchenstraße

TH K: Baum auf Straße

Beim Eintreffen am Einsatzort war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr notwendig, da ein ortsansässiger Landwirt bereits den auf der Straße befindlichen Baum unter Zuhilfenahme einer landwirtschaftlichen Maschine beiseite geräumt hatte.

Ast droht zu fallen

Die Feuerwehr Berkenthin wurde alarmiert, da eine Eiche vermutlich wegen Wassermangel zwei große Äste verlor. Diese befanden sich in einer Höhe von ca. 5 Metern und hingen noch im Baum fest, sodass es nicht auszuschließen war, dass diese bei dem nächsten stärkeren Windzug fallen und Personen oder Fahrzeuge schädigen könnten. Daher sägte die Feuerwehr die Äste ab, zerkleinerte sie und räumte die Straße wieder frei.

Flächenbrand

Die Feuerwehr Berkenthin wurde gemäß Alarm- und Ausrückeordnung zur Unterstützung der Feuerwehr Sierksrade alarmiert. Beim Eintreffen brannte ein Knick und ein Stück des angrenzenden Feldes. Während die Feuerwehr Kastorf und die  Feuerwehr Sierksrade von der Westseite löschten, bekämpfte die Feuerwehr Berkenthin das Feuer von der Ostseite. Aufgrund der Rauchentwicklung und des Windes war dies nur unter Atemschutz möglich.

Nach ca. 30 Minuten konnte Feuer aus gemeldet werden und alle Kräfte konnten wieder einrücken.

Flächenbrand

Details folgen…

Verkehrsunfall, auslaufende Betriebstoffe

Nach einem leichten Verkehrsunfall mit 3 Verletzen wurden zunächst die  First Responder, wenige Sekunden später auch die anderen Kameraden der Feuerwehr Berkenhin alarmiert.

In den Unfall waren 2 PKW mit 3 leicht verletzten Personen verwickelt, die beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch einen vor Ort befindlichen RTW sowie einige Passanten betreut wurden. Zeitgleich mit der Feuerwehr traf ein zweiter RTW ein, ein dritter wurde nachgefordert.

Noch während die Verletzten auf die RTW aufgeteilt wurden, begann die Feuerwehr mit dem Abstreuen der auslaufenden Betriebstoffe um ein Eindringen in die Kanalisation zu verhindern.

Die B208 sowie die Lübecker Straße wurden während des Einsatzes für mehrere Minuten voll gesperrt, zeitweise wurde der Verkehr an der Einsatzstelle vorbei geleitet.

TH K: Tragehilfe

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, nachdem eine Person gestürzt war.

Flächenbrand

Die Feuerwehr Berkenthin wurde zu einem Flächenbrand zwischen Berkenthin und Kulpin alarmiert.

Ölspur

Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Polizei bereits vor Ort und bat um Amtshilfe. Die Kameraden haben die Dieselspur im Kurvenbereich mit 2 Sack Ölbindemittel abgestreut und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Wasser auf Straße

Ein Angler meldete kurz vor Mitternacht einen Wasserrohrbruch am Elbe-Lübeck-Kanal am Ostufer hinter einer Gaststätte. Das Wasser lief über den befestigten Seitenstreifen des Kanals in selbigen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Wasserbeschaffungsverband Kastorf bereits vor Ort und sperrte die betroffene Leitung ab. Es wurde also kein Eingreifen seitens der Feuerwehr nötig.

Noch während des Einsatzes wählten mehrere besorgte Bürger den Notruf, weil sie kein Wasser mehr hatten. Bei einem massiven Druckabfall kann es dazu kommen, dass mehrere Haushalte nicht mit Wasser versorgt werden. Sobald die Leitung abgesperrt ist, steigt der Druck im Versorgungssystem wieder an und die Haushalte, die nicht im abgesperrten Bereich liegen, werden wieder versorgt.

Bitte beachten Sie: Das ist kein Grund die Notrufnummer zu blockieren!!! In solch einem Falle bitte erstmal ein paar Minuten abwarten und Ruhe bewahren. Sie können sicher sein, dass die Entstördienste mit Hochdruck daran arbeiten, die Störung schnellstmöglich zu beheben. Vielen Dank.

 

Feuer Brandmeldeanlage

Durch unsachgemäße Handhabung einer Brandschutztür hat eine BMA ausgelöst. Kein Eingreifen seitens der Feuerwehr notwendig.

Wasserrohrbruch

Nach einem Wasserrohrbruch pumpte die Feuerwehr ausgetretenes Wasser ab. Außerdem wurde wegen einbrechender Dunkelheit die Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Flächenbrand

Die Feuerwehr Berkenthin wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Behlendorf zu einem Flächenbrand alarmiert.

Als der Einsatzleiter aus Behlendorf vor Ort war, konnte er Entwarnung geben, da lediglich etwas Buschwerk verbrannt wurde und die recht schnell abgelöscht werden konnte. Somit konnten die Berkenthiner Einsatzkräfte noch während der Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.

TH K: Wasserrohrbruch

Wir wurden zu einem Wasserrohrbruch alarmiert. Die vor Ort befindliche Polizei konnte aufgrund mangelnder Kapazitäten die Absicherung der Einsatzstelle nicht vornehmen, sodass die Feuerwehr dies übernahm.
In Absprache mit dem Wasserbeschaffungsverband Kastorf waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr nötig, da der WBV weitere Schritte einleitete.
Nachdem durch den WBV das Wasser in diesem Teilbereich abgestellt wurde, konnte die Feuerwehr nach Rücksprache mit der Polizei vom Einsatzort abrücken.